t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikAuslandUSA

Donald Trump liest Telefonnummer von Rivalen Lindsey Graham vor


Wahlkampf bei den Repubikanern
Trump verliest Telefonnummer seines Rivalen Graham

Von t-online, ap
Aktualisiert am 22.07.2015Lesedauer: 1 Min.
Immobilien-Unternehmer Donald Trump würde gerne US-Präsident werden.Vergrößern des BildesImmobilien-Unternehmer Donald Trump würde gerne US-Präsident werden. (Quelle: ap-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Der eine Bewerber nennt den anderen einen "Esel". Der wiederum kontert mit "Idiot" und "Leichtgewicht". Und er verliest öffentlich die private Telefonnummer des Konkurrenten. So läuft in der Republikanischen Partei der USA in diesen Tagen der Wahlkampf um den Posten des Präsidentschaftsbewerbers. Ständig mittendrin: Immobilien-Tycoon Donald Trump.

Der steinreiche Unternehmer geriet zuletzt mit Senator Lindsey Graham aneinander, der Trumps Attacken vom Wochenende auf den republikanischen Senator John McCain kritisiert hatte. Der 69-jährige Trump hatte sich abfällig über McCains Gefangenschaft im Vietnamkrieg geäußert. Graham sagte in dem Zusammenhang dem Sender CBS, Trump habe den Bogen überspannt: "Bewerben Sie sich als Präsident. Aber seien Sie nicht der größte Esel der Welt."

Senator braucht neues Telefon

Trump reagierte, indem er Graham bei einem Wahlkampfauftritt als "Idioten" und als "Leichtgewicht" bezeichnete. Dann hielt er einen Zettel in die Luft und verlas die Telefonnummer des Senators. Trumps Anhänger brachten den Anschluss in kurzer Zeit zum Kollaps, wie eine Sprecherin bestätigte. Graham selbst schrieb auf Twitter. "Werde mir wahrscheinlich ein neues Telefon holen. iPhone oder Android?"

Immobilien-Unternehmer Trump sorgte bereits mit seiner Bewerbungsrede Mitte Juni für Aufruhr, als er Einwanderer aus Lateinamerika als Vergewaltiger und Kriminelle bezeichnete. Trotzdem liegt er in Umfragen an der Spitze der mittlerweile 16 republikanischen Bewerber.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website