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Trump verschaffte Schweigersohn Kushner wohl Zugang zu "Top Secret"-Infos


Trump verschaffte Schwiegersohn "Top Secret"-Zugang

Von reuters, t-online, jmt

Aktualisiert am 01.03.2019Lesedauer: 1 Min.
Donald Trump mit Schwiegersohn und Berater: Nur durch den US-PrÀsidenten soll Jared Kushner eine Sicherheitsfreigabe erhalten haben.Vergrâßern des BildesDonald Trump mit Schwiegersohn und Berater: Nur durch den US-PrÀsidenten soll Jared Kushner eine Sicherheitsfreigabe erhalten haben. (Quelle: Chip Somodevilla/getty-images-bilder)
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Er habe nichts damit zu tun, dass sein Schwiegersohn nun Zugriff auf streng geheime Informationen der US-Regierung habe, hatte Trump neulich noch erklΓ€rt. Jetzt legt ein Bericht das genaue Gegenteil nahe.

US-PrΓ€sident Donald Trump hat der "New York Times" zufolge trotz Bedenken von Geheimdienstmitarbeitern seinem Berater und Schwiegersohn Jared Kushner Zugang zu streng geheimen Informationen verschafft. Trump habe eine entsprechende Freigabe fΓΌr Kushner im Mai angeordnet, berichtete die Zeitung unter Berufung auf vier von dem Vorgang unterrichtete Personen.

Bedenken aufgrund von GeschΓ€ftsbeziehungen

Sowohl der Geheimdienst als auch Trumps Stabchef John Kelly und Justiziar Donald McGahn hatten unter anderem Anstoß an Kushners GeschΓ€ftsbeziehungen zu auslΓ€ndischen Regierungen und Investoren genommen, berichtete die "New York Times" – darunter Israel, Russland und die Vereinigten Arabischen Emirate. Zuletzt wurde ΓΌber seine NΓ€he zu einem US-Atomdeal mit Saudi-Arabien spekuliert.


Die Anordnung des US-PrÀsidenten stehe im Widerspruch zu ErklÀrungen von Trump gegenüber der "New York Times", hieß es weiter: Er hatte im Januar in einem Interview erklÀrt, keine Rolle bei der Bewilligung gespielt zu haben. Dem Bericht nach wies er seinen damaligen Stabchef Kelly allerdings an, seinem Schwiegersohn die Freigabe zu erteilen. Das gehe auch aus einem internen Memo Kellys hervor. PrÀsidialamtssprecherin Sarah Sanders habe einen Kommentar zu dem Bericht abgelehnt.

Verwendete Quellen
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