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"Ohne die SPD geht nichts"

dpa, Torsten Holtz

Aktualisiert am 17.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Stephan Weil: Der niedersächsische Ministerpräsident ermahnt die CDU, den Sozialdemokraten in wichtigen Punkten entgegenzukommen.
Stephan Weil: Der niedersächsische Ministerpräsident ermahnt die CDU, den Sozialdemokraten in wichtigen Punkten entgegenzukommen. (Quelle: Kay Nietfeld/dpa-bilder)
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Ernsthafte Gespräche zwischen CDU und SPD haben noch gar nicht begonnen, nun fordert der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil mehr Respekt für die Sozialdemokraten. Die CSU kritisiert Weil besonders deutlich.

Die Union sollte der SPD aus Weils Sicht bei den anstehenden Sondierungsgesprächen mit mehr Respekt und Kooperationswillen begegnen. "Ohne die SPD geht nichts. Das sollte sich auch die Union klarmachen", sagte er der "Welt am Sonntag". "Mancher, vor allem in der CSU, sitzt noch immer auf einem hohen Ross."

Die SPD-Führung hatte sich am Freitag nach langem internen Ringen dafür ausgesprochen, nun doch Sondierungen mit CDU und CSU über eine Regierungsbildung aufzunehmen. Nach einem Vorbereitungstreffen der Spitzen von Union und SPD an diesem Mittwoch sollen die Sondierungen im Januar starten.

Weil rief die Union und seine eigene Partei auf, nun "fleißig und effizient" zu arbeiten. Die Bürger seien der ewigen, fruchtlosen Gespräche überdrüssig.

"Keine Spiegelstrich-Diskussionen"

Weil sagte, es müsse klar werden, wo die Reise hingeht. "Wir brauchen keine Spiegelstrich-Diskussionen, keine 300-Seiten-Papiere, sondern lange Linien." Die CDU-Vorsitzende, Kanzlerin Angela Merkel, habe bei den schließlich gescheiterten Gesprächen über eine Koalition mit FDP und Grünen "Hunderte eckiger Klammern zugelassen und die Verhandlungen sind aus dem Ruder gelaufen". Diese Bruchlandung habe nicht nur FDP-Chef Christian Lindner zu verantworten, sondern auch Merkel.

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