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Baerbock greift Laschet und Merz an: Union mache "Politik für Privilegierte"


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Baerbock greift Laschet und Merz an: "Politik für Privilegierte"

Von dpa
Aktualisiert am 03.07.2021Lesedauer: 1 Min.
Annalena Baerbock: Sie kritisiert die Union für ihre Finanzpolitik.
Annalena Baerbock: Sie kritisiert die Union für ihre Finanzpolitik. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Heftige Kritik an Friedrich Merz und Armin Laschet: Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock nimmt die Finanzpolitik der beiden Unionspolitiker ins Visier. Sie warnt vor einer Spaltung der Gesellschaft.

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock greift die Union hart an. Diese habe im Wahlprogramm "eine Politik für Privilegierte" angekündigt, sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe und der französischen Zeitung Ouest-France. "Mit dem Vorschlag von Armin Laschet und Friedrich Merz macht die CDU eine Rolle rückwärts zur Politik der 90er-Jahre und fällt hinter 16 Jahre Angela Merkel zurück. Das spaltet unsere Gesellschaft."


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Ihre Partei wolle hingegen für "klimagerechten Wohlstand" sorgen, sagte die Grünen-Chefin. Die Wahl sei eine Richtungswahl für das nächste Jahrzehnt. "Wir haben die große Chance, aus dem weltweiten Umbruch einen Aufbruch zu machen."

"Die Union streut den Menschen einfach Sand in die Augen"

Baerbock kritisierte, dass die Union Unternehmenssteuern senken sowie an der Schuldenbremse festhalten will. "Mit der Finanzpolitik von Armin Laschet und Friedrich Merz bleibt nichts mehr übrig für das Leben vor Ort." Sie selbst wolle hingegen investieren, "in gute Schulen, Krankenhäuser und Polizeiwachen". Eine gute Daseinsvorsorge schaffe gesellschaftlichen Zusammenhalt. "Die Union streut den Menschen einfach Sand in die Augen, wenn sie so tut, als könne man das Land modernisieren, ohne dafür etwas auszugeben", erklärte Baerbock.

"Was ist das Schlimmste, was wir unseren Kindern antun können? Dass wir ihnen ein Land hinterlassen, in dem Schulen und Krankenhäuser zusammenfallen und das nicht gegen die Klimakrise gewappnet ist. Haushalte zulasten der Investitionen konsolidieren schadet den jungen Generationen", sagte Baerbock.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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