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Bundestagswahl: Neue Umfrage sieht Armin Laschet und die Union klar vorn


Trotz Verlusten
Neue Umfrage sieht Laschet und die Union klar vorn

Von dpa, t-online
19.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Armin Laschet: Die CDU hat über zwei Prozentpunkte verloren.Vergrößern des BildesArmin Laschet: Die CDU hat über zwei Prozentpunkte verloren. (Quelle: Chris Emil Janßen/imago-images-bilder)
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Lebensläufe, Plagiate, Flutkatastrophe – viele Ereignisse haben in den letzten Wochen die Wahlabsichten beeinflusst. SPD und CDU lagen dabei mittlerweile fast gleichauf. Eine neue Umfrage zeigt ein anderes Bild.

Anders als in anderen Bundestagswahl-Umfragen steht die Union laut einer neuen Allensbach-Erhebung in der Wählergunst deutlich vor den anderen Parteien. Nach Daten des Instituts für Demoskopie (IfD) Allensbach im Auftrag der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" liegen CDU und CSU bei 27,5 Prozent – ein Rückgang um 2,5 Punkte im Vergleich zum Juli.

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Die SPD kommt demnach auf 19,5 Prozent (plus 2,5 Punkte), die Grünen fallen um 2 Punkte auf 17,5 Prozent. In anderen Umfragen war die Union zuletzt auf deutlich weniger Stimmenanteile gekommen und hatte nur einen geringen Vorsprung vor der SPD.

FDP (minus 1 Punkt) und AfD (plus 1,5) kommen Allensbach zufolge auf 11 Prozent. Die Linke gewinnt einen halben Punkt und liegt bei 7,5 Prozent.

Eine Umfrage des Instituts Kantar zeichnete am Donnerstag ein anderes Bild. Der Erhebung im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Focus" zufolge stagnieren die Unionsparteien bei 22 Prozent, die SPD legt im Vergleich zur Vorwoche 2 Punkte auf 21 Prozent zu. Die Grünen verlieren 2 Punkte und liegen nur noch bei 19 Prozent. Die Werte von FDP (12 Prozent), AfD (11) und Linken (7) blieben unverändert.

Wahlumfragen sind generell immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine gesicherten Prognosen des Wahlausgang.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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