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CDU: Norbert Röttgen will eine Frau in einer Spitzenposition


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Röttgen will eine Frau in der CDU-Spitze

Von rtr
Aktualisiert am 03.11.2021Lesedauer: 1 Min.
Norbert Röttgen (Archiv): "Dass die verbliebenen Spitzenämter der Opposition alle männlich besetzt werden, ist aus meiner Sicht ausgeschlossen"
Norbert Röttgen (Archiv): "Dass die verbliebenen Spitzenämter der Opposition alle männlich besetzt werden, ist aus meiner Sicht ausgeschlossen." (Quelle: Political Moments/imago-images-bilder)
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Die CDU stellt sich neu auf: Der NRW-Mann Norbert Röttgen hat wohl Ambitionen für den Vorsitz, will aber auch eine Frau in einer Spitzenposition. Eine ausschließlich männliche Besetzung passe nicht zu einer Volkspartei.

Das CDU-Präsidiumsmitglied Norbert Röttgen hat sich dafür ausgesprochen, dass eine der Spitzenpositionen in Partei und Bundestagsfraktion von einer Frau besetzt wird. "Dass die verbliebenen Spitzenämter der Opposition alle männlich besetzt werden, ist aus meiner Sicht ausgeschlossen", twitterte der potenzielle Kandidat für den CDU-Vorsitz am Mittwoch. "Das passt nicht zu einer Volkspartei und das wäre nicht moderne Mitte."


Laschet-Nachfolge: Das sind nun die Hoffnungsträger

Nadine Schön: Die saarländische CDU-Politikerin wäre fast aus dem Bundestag geflogen, doch weil Peter Altmaier und Annegret Kramp-Karrenbauer auf ihre Mandate verzichteten, rutscht sie nach. Die 38-Jährige gilt als versierte Digitalpolitikerin ihrer Partei und als künftiges Aushängeschild.
Die Bremer CDU-Politikerin Wiebke Winter: Die 25-Jährige sitzt bereits im Parteivorstand und macht sich mit der "Klimaunion" für die Einhaltung des 1,5 Grad-Zieles stark. Insider sagen: Jemand wie sie könnte Wähler von den Grünen zurück zu den Konservativen holen.
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Röttgen war bereits bei seiner ersten, gescheiterten Kandidatur für den CDU-Vorsitz 2020 mit dem Vorschlag angetreten, eine Generalsekretärin zu ernennen.

Kandidatin für den Parteivorsitz?

Der Bundesvorstand der Partei hatte am Dienstag eine Mitgliederbefragung beschlossen. Ab Sonntag können sich bis zum 17. November Kandidaten melden. Bisher sind vor allem CDU-Politiker aus Nordrhein-Westfalen als mögliche Kandidaten im Gespräch. Die NRW-Staatssekretärin für Integration Serap Güler sagte im ZDF: "Vielleicht gibt es da noch die ein oder andere Überraschung."

Vielleicht fühle sich der eine oder die andere noch ermutigt, fügte sie hinzu, nannte aber auf Nachfrage keine Details. Allerdings würde sie sich "eher weniger als mehr" Kandidaten wünschen, sagte Güler. Sie halte nicht viel von dem Vorschlag einer Doppelspitze. Die CDU will nach der Mitgliederbefragung am 21. und 22. Januar in Hannover auf einem Bundesparteitag einen neuen Parteichef wählen.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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