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Umfrage: Ampel verliert Mehrheit


ARD-"Deutschlandtrend"
Ampel hat laut Umfrage keine Mehrheit unter Wählern

Von dpa
Aktualisiert am 16.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Christian Lindner, Robert Habeck und Olaf Scholz: Die Ampel-Koalition hat laut einer Umfrage ihre Mehrheit verloren.Vergrößern des BildesChristian Lindner, Robert Habeck und Olaf Scholz: Die Ampel-Koalition hat laut einer Umfrage ihre Mehrheit verloren. (Quelle: Fotostand/imago-video)
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Würde nun gewählt werden, hätte die Ampel-Koalition keine Mehrheit mehr. Ein anderes Bündnis steht bei den Wählern höher im Kurs.

Die Ampel-Koalition hat im ARD-"Deutschlandtrend" ihre Mehrheit verloren. Im rein theoretischen Fall einer jetzigen Bundestagswahl kämen SPD, Grüne und FDP zusammen nur noch auf 45 Prozent der Stimmen, ein Punkt weniger als alle Oppositionsparteien zusammen, wie die Erhebung für das ARD-"Morgenmagazin" vom Freitag ergab.

Für die Änderung des Kräfteverhältnisses in der Infratest-dimap-Umfrage reichten minimale Verschiebungen bei den einzelnen Parteien aus.

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Union legt leicht zu

Die Union legte demnach gegenüber der Befragung vor zwei Wochen um einen Prozentpunkt auf 28 Prozent zu und bleibt damit stärkste Kraft. Die Grünen kamen mit einem Minus von einem Punkt und 21 Prozent auf Rang zwei. Die SPD blieb unverändert bei 17 Prozent, die AfD verbesserte sich um einen Punkt auf 14 Prozent und die FDP sackte um einen Punkt auf 7 Prozent. Die Linke verharrte bei 5 Prozent.

Ein schwarz-grünes Bündnis würde dementsprechend mehr Wähler hinter sich vereinigen als die derzeitige Koalition aus SPD, Grünen und FDP.

Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten.

Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang. Die nächste Bundestagswahl steht regulär erst im Jahr 2025 an.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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