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Umfrage | ZDF-"Politbarometer": Ampel verliert weiter an Zustimmung


Umfrage
ZDF-"Politbarometer": Ampel verliert weiter an Zustimmung

Von dpa
20.10.2023Lesedauer: 1 Min.
AmpelVergrößern des BildesBundeskanzler Olaf Scholz (SPD, r-l), Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen). (Quelle: Christoph Soeder/dpa/dpa-bilder)
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Die Ampel-Parteien haben dem neuen ZDF-"Politbarometer" zufolge weiter an Zustimmung verloren. Wie aus der Befragung der Forschungsgruppe Wahlen hervorgeht, verlieren sowohl SPD (15 Prozent) als auch Grüne (14 Prozent) zwei Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat. Auch die FDP büßt demnach einen Prozentpunkt ein und wäre mit fünf Prozent noch knapp im Bundestag vertreten. Deutliche Gewinne fährt dagegen die Union ein, die auf 30 Prozent kommt (+4), AfD (21 Prozent) und Linke (5 Prozent) bleiben unverändert.

Die Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung fällt laut "Politbarometer" parallel dazu auf den niedrigsten Wert seit Regierungsantritt. Nur 32 Prozent der Befragten sind demnach zufrieden, 62 Prozent sind es nicht. Dass eine von der Union geführte Bundesregierung es besser machen würde, glauben aber nur 31 Prozent der Befragten. 15 Prozent meinen, CDU und CSU würden es schlechter machen, 49 Prozent glauben, es mache keinen großen Unterschied.

Wahlumfragen sind generell immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Das Institut gibt eine statistische Fehlertoleranz von zwei bis drei Prozentpunkten an. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang.

Hinweis: Die Umfrage zum Politbarometer wurde von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 17. bis 19. Oktober 2023 bei 1.252 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben. Dabei wurden sowohl Festnetz- als auch Mobilfunknummern berücksichtigt. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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