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Corona | Regierungssprecher Seibert muss Impf-Video löschen: Propaganda?


Bericht: Regierungssprecher Seibert muss Impf-Video löschen


Aktualisiert am 09.06.2021Lesedauer: 1 Min.
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Ein Covid-19 Impfcenter: Die Bundesregierung wirbt mit Videos für die Impfkampagne in Deutschland.
Ein Covid-19 Impfcenter: Die Bundesregierung wirbt mit Videos für die Impfkampagne in Deutschland. (Quelle: Arne Dedert/dpa/POOL/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)

Mit Videos in mehreren Sprachen will die Bundesregierung die Corona-Impfung anpreisen. Doch ein Clip musste einem Bericht zufolge zurückgezogen werden. Der Grund: Der Arzt darin soll islamistische Propaganda verbreitet haben.

Die Bundesregierung wirbt mit Videos in mehreren Sprachen für das Impfen. Doch ein Clip, der von Regierungssprecher Steffen Seibert am Dienstag auf Twitter geteilt wurde, musste einem Bericht zufolge zurückgezogen werden. Demnach war darin ein in Berlin arbeitender Arzt zu sehen, der auf Facebook gegen Israel gehetzt und die Vertreibung aller Zionisten gefordert hatte. Das berichtete die "Bild".

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In dem Video, das arabisch-sprechende Bürger zum Impfgang ermutigen sollte, erklärt der Arzt die Vorzüge des Impfens auf Arabisch. Doch laut "Bild" hatte er auf seiner Facebook-Seite antisemitische Hetze verbreitet und Propagandafotos des bewaffneten Arms der Terrorgruppe Hamas geteilt. Das Impf-Video sei demnach wieder von Seiberts Twitter-Profil gelöscht worden.

Eine Regierungssprecherin sagte auf Anfrage der Zeitung, die Äußerungen des Arztes auf seinem Facebook-Account seien zum Zeitpunkt der Aufzeichnung und Veröffentlichung des Videos nicht bekannt gewesen. Das Video werde nicht weiter verbreitet.

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