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Jamaika-Sondierung: Armin Laschet gegen festes Datum für Kohleausstieg


Jamaika-Sondierung in Berlin
Laschet gegen festes Datum für Kohleausstieg

Von dpa
Aktualisiert am 08.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) spricht sich gegen ein festes Datum für den Kohleausstieg aus.Vergrößern des BildesDer nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) spricht sich gegen ein festes Datum für den Kohleausstieg aus. (Quelle: Federico Gambarini/dpa-bilder)
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Umwelt und Energie sind nicht die beliebtesten Themen bei den Jamaika-Sondierungsgesprächen in Berlin. Dennoch sieht der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) trotz Meinungsverschiedenheiten gemeinsamen Ergebnissen entgegen.

Nach starker anfänglicher Skepsis sei er in den vergangenen Tagen "zuversichtlicher geworden", sagte der CDU-Politiker am Mittwoch in Düsseldorf. Bei den Gesprächen von Union, FDP und Grünen ist Laschet CDU-Verhandlungsführer für die Themen Energie, Klima, Umwelt und Verkehr.

Der Ministerpräsident sprach sich gegen ein festes Datum für den Ausstieg aus der Kohleverstromung aus. Er wolle am "überambitionierten Ziel" Deutschlands festhalten, bis 2020 die klimaschädlichen CO2-Emissionen um 40 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 zu verringern, sagte Laschet. Aber: Die Bezahlbarkeit von Strom und eine absolute Versorgungssicherheit müssten für das Industrieland NRW oberste Priorität haben.

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