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Anton Hofreiter soll wohl in den Aufsichtsrat der Deutschen Bahn


Grünen-Politiker
Hofreiter soll wohl in den Aufsichtsrat der Deutschen Bahn

Von dpa
03.05.2022Lesedauer: 1 Min.
Anton Hofreiter, Bundestagsabgeordneter der Grünen: Er soll wohl Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Bahn werden.Vergrößern des BildesAnton Hofreiter, Bundestagsabgeordneter der Grünen: Er soll wohl Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Bahn werden. (Quelle: S. Gabsch/Future Image/imago-images-bilder)
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Anton Hofreiter soll laut einem Medienbericht Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Bahn werden. Der Grünen-Politiker selbst äußerte sich bislang nicht dazu. Auch eine Entscheidung der Fraktion steht noch aus.

Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter soll nach einem Medienbericht Mitglied im Aufsichtsrat der Deutschen Bahn werden. Wie das Nachrichtenportal "The Pioneer" am Dienstag berichtete, hat sich die Arbeitsgruppe Mobilität der Grünen-Bundestagsfraktion darauf verständigt, Hofreiter in das Kontrollgremium des bundeseigenen Konzerns zu entsenden. Der Vorschlag der Verkehrspolitiker liege nun der Fraktionsführung vor. Bei ihrer nächsten Sitzung am kommenden Dienstag solle die Fraktion über die Personalie entscheiden.

Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Grünen-Fraktionskreisen erfuhr, ist noch keine Entscheidung darüber gefallen, ob Hofreiter für den Bahn-Aufsichtsrat nominiert werden soll. Das Büro Hofreiters erklärte auf Anfrage, dieser wolle sich nicht äußern.

Hofreiter leitete Verkehrsausschuss im Bundestag

Bereits klar ist, dass für die SPD-Fraktion Dorothee Martin und für die FDP Bernd Reuther in den Aufsichtsrat der Bahn sollen. Beide sind verkehrspolitische Sprecher ihrer Fraktionen.

Der langjährige Fraktionschef Hofreiter leitete von 2011 bis 2013 den Verkehrsausschuss des Bundestages. Er ist gegenwärtig Vorsitzender des Europaausschusses des Bundestags. Hofreiter musste bei der Besetzung der Kabinettsposten bei der Ampel-Regierungsbildung unerwartet zurückstecken. Er hatte jüngst wiederholt Kritik am Kurs von Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Ukraine-Krieg geäußert und ihm vorgeworfen, zu zögerlich zu agieren.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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