Auffälliger Trend auch für Deutschland Weltkarte zeigt Überraschung: Hier sterben die meisten an Corona
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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Über fünf Millionen Menschen sind weltweit in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Doch der Hotspot hat sich verlagert. Diese Länder verzeichnen die höchsten Todesraten.
USA, Brasilien, Indien: Das sind die Länder, in denen es während der gesamten Pandemie weltweit am meisten Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus gab. Allein dort starben fast 1,9 Millionen Menschen.
Doch bei den aktuellen weltweiten Todesraten zeigt sich ein anderes Bild. Der Corona-Hotspot hat sich verlagert: In einigen europäischen Ländern steigt nicht nur die Zahl der Neuinfektionen, sondern gleichzeitig auch die Zahl der Todesopfer. Dabei ist vor allem eine Region betroffen – und auch Deutschland hatte zuletzt dramatische Zahlen bei den Corona-Toten zu beklagen.
Wie die Lage in Deutschland aussieht, welches deutsche Nachbarland und welche Staaten in Europa es besonders schwer trifft und wie die Impfquoten vor Ort aussehen, sehen Sie hier oder oben.
Datenquelle der t-online-Animationen
Für die Corona-Zahlen nutzen wir die renommierte Datenquelle Our World in Data. Die Online-Publikation erforscht Daten, um laut eigener Aussage "Fortschritte bei den größten Problemen der Welt zu erzielen". Ob Fallzahlen, Impfquote, Hospitalisierungsrate, Sterblichkeit oder Tests: Weltweit werden hier die Daten rund um die Corona-Pandemie erhoben. Dabei sind die Forscher freilich immer von den Meldungen aus dem jeweiligen Land abhängig.
Our World in Data gehört zur Oxford Martin School, die zur sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Oyford ehört. Auch Universitäten wie Harvard und Cambridge, internationale Medien wie die BBC, CNN, der Guardian oder die New York Times und wissenschaftliche Puiblikationen wie Science und Nature nutzen die Daten von Our World in Data.
Das Videoteam verarbeitet diese Daten, ordnet sie und bereitet sie in animierten Graphen für die t-online-Nutzer auf. Unsere Redakteure und Editoren fokussieren sich dabei auf den nationalen Blick, beliebte Reiseländer der Deutschen oder weltweite Hotspots beziehungsweise global auffällige Entwicklungen.
- Eigene Recherche