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Erdrutsch in China: Verschüttete Häuser und mehrere Tote


Einsatzkräfte suchen Vermisste
Erdrutsch in China: Verschüttete Häuser und mehrere Tote

Von afp
Aktualisiert am 24.07.2019Lesedauer: 1 Min.
Einsatzkräfte arbeiten im Schlamm: China wird durch Regenfälle vermehrt von Erdrutschen heimgesucht.Vergrößern des BildesEinsatzkräfte arbeiten im Schlamm: China wird durch Regenfälle vermehrt von Erdrutschen heimgesucht. (Quelle: Tao Liang/Xinhua/ap-bilder)
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In China hat ein Erdrutsch mindestens 13 Menschen das Leben gekostet. Zahlreiche Häuser wurden verschüttet. Die Einsatzkräfte kämpfen sich auf der Suche nach Vermissten durch den Schlamm.

Starke Regenfälle haben im Südwesten Chinas einen tödlichen Erdrutsch ausgelöst: In der Provinz Guizhou kamen nach Berichten des örtlichen Fernsehsenders CCTV mindestens 13 Menschen ums Leben, 35 weitere wurden vermisst. Behördenangaben zufolge verschütteten die Schlammmassen in einem Dorf nahe der Stadt Liupanshui am Dienstagabend mehr als 20 Häuser. Ein Dutzend Überlebende konnte gerettet werden.

CCTV zeigte Aufnahmen eines in sich zusammengesackten Hügels. Bagger gruben sich durch den Schlamm und die Trümmer. Rund 560 Rettungskräfte sind demnach im Einsatz, um nach Überlebenden zu suchen.

Vier Millionen Euro für Schadensbehebung

Chinas Präsident Xi Jinping forderte eine "sorgfältige Überprüfung" der bisherigen Vorkehrungen gegen Überschwemmungen und Erdrutsche. Der Nachrichtenagentur Xinhua zufolge stellte die Regierung umgerechnet rund vier Millionen Euro zur Behebung der Schäden in der Provinz zur Verfügung.


Erdrutsche kommen in der Volksrepublik China häufig vor, insbesondere nach heftigen und lang anhaltenden Regenfällen in ländlichen und bergigen Gebieten. In der Provinz Guizhou waren laut Xinhua in den vergangenen Monaten mehr als zwei Millionen Menschen von Überschwemmungen und Stürmen betroffen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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