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Verfolgungsjagd in Bayern: Geisterfahrer rast der Polizei davon


Verfolgungsjagd in Bayern
Geisterfahrer rast der Polizei davon

Von dpa
24.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Zahlreiche Streifen mussten in Bayern die Jagd nach einem flüchtigem Fahrer aufnehmen. Der Raser war zeitweise mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde unterwegs.Vergrößern des BildesZahlreiche Streifen mussten in Bayern die Jagd nach einem flüchtigem Fahrer aufnehmen. Der Raser war zeitweise mit bis zu 200 Kilometern pro Stunde unterwegs. (Quelle: Future Image/Symbolbild/imago-images-bilder)
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In Bayern hat ein Geisterfahrer die Polizei in Atem gehalten. Zahlreiche Beamte waren im Einsatz, um den Fahrer zu stellen.

Im Drogenrausch hat sich ein Autofahrer in der Nacht zum Sonntag eine wilde Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Der Mann gab an der deutsch-österreichischen Grenze bei Passau plötzlich Gas, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Etliche Streifen nahmen die Verfolgung auf.

Weil der Raser zeitweise mit bis zu 200 Kilometer pro Stunde unterwegs war, blieb die Jagd zunächst erfolglos. An der Ausfahrt Passau-Nord wendete er und war einige Kilometer als Geisterfahrer unterwegs.

Mann verständigte eigenständig die Polizei

"Die Kollegen musste auf den Standstreifen ausweichen, um einen Zusammenstoß zu vermeiden", hieß es. Schließlich rief der 30-Jährige aus dem Landkreis Passau von sich aus die 110 an. Einer Notruf-Mitarbeiterin gelang es, ihn zum Aufgeben zu überreden.

Einen Führerschein hatte der Mann nicht. Den Wagen hatte er zuvor seinem Vater gestohlen. Weil ihn die Polizei positiv auf Drogen testete und er einen verwirrten Eindruck machte, kam er in eine psychiatrische Klinik.

Verwendete Quellen
  • dpa
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