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Rom: Leiche eines 20-Jährigen nach illegaler Rave-Party an See gefunden


Nach illegaler Party bei Rom
Leiche eines 20-Jährigen an italienischem See gefunden

Von dpa
19.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Polizisten in Rom: Ordnungskräfte seien bei der Party in der Nähe von Rom vor Ort, um Menschen daran zu hindern, zur Party zu kommen.Vergrößern des BildesPolizisten in Rom: Ordnungskräfte seien bei der Party in der Nähe von Rom vor Ort, um Menschen daran zu hindern, zur Party zu kommen. (Quelle: Matteo Nardone/imago-images-bilder)
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An einem See in Italien wurde die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Offenbar war er auf einer tagelangen illegalen Party ums Leben gekommen. Nun ermittelt die Polizei.

In Italien untersucht die Staatsanwaltschaft den Fall eines jungen Mannes, der bei einer seit Tagen andauernden illegalen Party in der Nähe von Rom starb. Die Justiz ermittele wegen des Todes als Folge einer anderen Tat, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa am Mittwoch. Die Leiche eines Mannes Mitte 20 war laut Medienberichten am vergangenen Wochenende im See Mezzano an der Grenze zwischen dem Latium und der Toskana gefunden worden.

Die nicht genehmigte Party sorgte angesichts der Corona-Pandemie bereits für Empörung in der italienischen Politik. "Das ist eine Ohrfeige an den Menschenverstand und an die Italiener, die sich an die Regeln halten", sagte der Chef der rechten Lega, Matteo Salvini. Medienberichten zufolge begann die Party mit einigen tausend Teilnehmern in der Nacht vom 13. auf den 14. August. Ordnungskräfte seien vor Ort, um Menschen daran zu hindern, zur Party zu kommen.

Laut Zeitung "Corriere della Sera" sind auch Menschen aus Deutschland, Frankreich, Spanien und Belgien auf dem Gelände. "La Repubblica" veröffentlichte online Bilder von einem Feld in der Nähe des Sees, wo Partygäste in der Sommerhitze mit Autos und Wohnwagen kampierten. Die Behörden hoffen dem Bericht zufolge, dass die Raver das Gebiet bald verlassen. In Italien berichten Polizei und Medien immer wieder von nicht genehmigten Rave-Partys.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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