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Wetter in Deutschland: Hier kracht es in den kommenden Tagen


Wettervorhersage
Hier kracht es in den kommenden Tagen

Von t-online
Aktualisiert am 21.06.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0246715207Vergrößern des BildesDunkle Regenwolken (Symbolbild): In weiten Teilen Deutschland drohen Unwetter. (Quelle: Jan Eifert/imago images)
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Starke Gewitter ziehen über Deutschland hinweg. Schwere Sturmböen, heftiger Starkregen und Hagel sind möglich. Der Wetterausblick für die kommenden Tage.

In der vergangenen Nacht zogen weitere starke Gewitter von Südwest nach Nordost über Deutschland hinweg. Dabei gab es teilweise schwere Sturmböen, in Rüsselsheim wurde sogar ein Tornado registriert.

Die Reste der nächtlichen Gewitter ziehen am Vormittag über Vorpommern zur Ostsee ab. Gleichzeitig ziehen vereinzelte Schauer und Gewitter, mit örtlichem Starkregen, von Baden-Württemberg über Nordbayern nach Sachsen und Tschechien entlang der Kaltfront des Tiefdruckgebiets "Kay". Ansonsten gibt es heute zeitweise Sonnenschein. Im Norden und Nordwesten Deutschlands bleibt es trocken, an der Nordsee scheint die Sonne längere Zeit.

Im Süden und Südosten können am Nachmittag erneut schwere Gewitter auftreten, begleitet von heftigem Starkregen, Hagel und starken Sturmböen. Das höchste Unwetterrisiko besteht in der Nähe der Alpen. Die Temperaturen erreichen maximal 26 bis 32 Grad, wobei es vor allem in der Südosthälfte sehr schwül ist. In den Küsten und auf den Inseln ist es kühler.

In der Nacht können an den Alpen zunächst noch kräftige Gewitter auftreten. Ansonsten ist es zunächst ruhig und trocken. In den Stunden nach Mitternacht breitet sich Starkregen mit Gewittern von Frankreich her in den Südwesten Deutschlands aus, teilweise begleitet von Sturmböen und Hagel.

Am Donnerstag steigt die Unwettergefahr

Am Donnerstag ist die Unwettergefahr in weiten Teilen Deutschlands hoch. Rund um Nordrhein-Westfalen und den Süden Niedersachsens regnet es über mehrere Stunden wahrscheinlich stark mit Mengen von 50 bis 100 l/m². Südöstlich davon gibt es anfangs viel Sonnenschein bei schwül-heißen Temperaturen von 30 bis 35 Grad. Der Himmel ist durch Saharastaub stark getrübt.

Auch im Norden des Landes steigt die Unwettergefahr drastisch, der DWD warnt vor "extrem heftigem Starkregen" innerhalb kurzer Zeit.

Im Laufe des Tages bilden sich schwere Gewitter von Baden-Württemberg bis Sachsen und Brandenburg, teilweise mit wolkenbruchartigem Starkregen, großem Hagel und Orkanböen. Es besteht auch eine Tornadogefahr. Im äußersten Norden bleibt es ruhig und trocken.

Zum Wochenende wird es trockener

Am Freitag fällt in der Osthälfte noch verbreitet Regen, teilweise kräftig und anfangs noch gewittrig. Die Unwettergefahr nimmt jedoch ab, da die schwül-heiße Luft einer gemäßigt warmen Luftmasse weicht. Im Südosten ist es mehr als 10 Grad kühler als am Donnerstag, mit Temperaturen nur noch knapp über 20 Grad. Lediglich entlang des Rheins werden die 25 Grad noch knapp überschritten. Hier und generell im westlichen Deutschland bleibt es trocken und recht sonnig.

Am Wochenende wird es größtenteils sonnig, mit gelegentlichen Wolken und meist trockenem Wetter. Die Temperaturen liegen zwischen 20 und 30 Grad, entlang des Rheins können sie am Sonntag sogar bis auf 32 Grad steigen. Die neue Woche startet vor allem im Norden wechselhafter und etwas kühler.

Dieser Text wurde maschinell erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
Verwendete Quellen
  • Wetterbriefing von wetter.com
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