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Wetter: Unwettergefahr in vielen Teilen Europas – Urlaubsregion betroffen


Warnungen auch für Deutschland
Jetzt ziehen Gewitter über Europa hinweg

Von t-online, lp

22.05.2025 - 10:42 UhrLesedauer: 2 Min.
Schäden nach heftigen Gewittern in Frankreich: Die Unwetter verlagern sich weiter in Richtung Mittelmeerraum.
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Sehen Sie den aktuellen Wetterbericht im Video. (Quelle: Glomex)
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In halb Europa warnen die Wetterdienste vor Gewittern, Sturm und Hagel. Vor allem eine beliebte Urlaubsregion ist betroffen.

Erst Anfang der Woche waren bei schweren Unwettern in Frankreich drei Menschen ums Leben gekommen – jetzt ziehen die Gewitter weiter und drohen weitere Schäden anzurichten.

Wie Daten des Wetterdienstes "Meteoalarm" vom Donnerstagmorgen zeigen, herrscht in vielen Teilen Europas Gewitter- und Sturmgefahr: Die Behörden warnen in der Schweiz, Österreich, Italien, Ungarn, Slowenien und Kroatien vor teils heftig krachenden Gewittern. In der Urlaubsregion Lombardei in Italien gilt die Warnung ebenso wie in Venetien. Punktuell können 100 Liter Regen pro Quadratmeter fallen, in Extremfällen auch mehr, heißt es in der Vorhersage bei "wetter.de".

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Zum Wochenende verlagert sich das Tief demnach weiter in Richtung Adria und Balkan. "Dort kann es ebenfalls zu ergiebigem Regen, lokalen Gewittern und Überflutungen kommen", so das Portal.

Wetterwarnungen gelten auch in Deutschland

Auch am Donnerstag warnt der Deutsche Wetterdienst in Teilen Deutschlands vor starken Böen, diesmal besonders in der Nordhälfte des Landes. In Teilen Niedersachsens, Schleswig-Holsteins und Mecklenburg-Vorpommerns müsse mit Sturmböen bis zu 85 Kilometern pro Stunde gerechnet werden. Fähren auf die Nordseeinsel Helgoland haben ihren Betrieb eingestellt.

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Nicht nur in Europa, auch in Australien und den USA sorgen heftige Regenfälle für schwere Verwüstungen: In Australien sind bei Überschwemmungen an der Ostküste mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Dutzende Menschen mussten von ihren Hausdächern mit Helikoptern gerettet werden.

In den USA hatten in den vergangenen Tagen heftige Stürme mit Tornados gewütet. In den Bundesstaaten Missouri, Kentucky und Virginia kamen mindestens 27 Menschen ums Leben.

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