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Autokindersitze im Test: Dieser neue Preistipp überzeugt


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ADAC & Stiftung Warentest
Dieser Kindersitz fürs Auto ist der neue Preistipp

Von t-online, jph, kat, jgm

Aktualisiert am 30.05.2025 - 15:11 UhrLesedauer: 7 Min.
Stiftung Warentest und der ADAC haben Kindersitze und Babyschalen erneut getestet.
Stiftung Warentest und der ADAC haben Kindersitze und Babyschalen erneut getestet. (Quelle: imago stock&people/imago-images-bilder)
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Der ADAC und die Stiftung Warentest haben erneut Kindersitze getestet. Viele Modelle überzeugen mit guten Ergebnissen – und es gibt einen neuen Preis-Leistungs-Sieger. Wir zeigen Ihnen die Details.

Bis zu drei Kindersitze braucht ein Kind, bis es groß genug ist, um ohne im Auto mitzufahren. Kauft man die jeweiligen Testsieger, stehen am Ende mehr als 1.000 Euro auf der Rechnung, denn Kindersitze sind teuer. Für Neugeborene sind Babyschalen mit separater Basisstation die beste Wahl. Mit zunehmender Körpergröße müssen bis zum zwölften Lebensjahr neue Sitze her.

Der ADAC hat seinen Test aktualisiert und 20 weitere Kindersitze gemeinsam mit der Stiftung Warentest für die Ausgabe 05/2025 geprüft. Wir stellen die Ergebnisse und den neuen Preis-Tipp vor.

Autokindersitze im Test: So prüfen ADAC und Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest und der ADAC überprüfen regelmäßig Autokindersitze. In der Ausgabe vom Mai 2025 werden 20 weitere Modelle getestet. Die Bandbreite reicht von Babyschalen für Neugeborene bis zu Kindersitzen für Kinder mit einer Körpergröße von bis zu 150 Zentimetern.

Die Sitze werden in den Kriterien Unfallsicherheit, Handhabung, Ergonomie und Schadstoffe untersucht. Das Herzstück bildet ein Crashtest, bei dem ein Frontalaufprall und Seitenaufprall durchgeführt werden.

Die Ergebnisse des Autokindersitz-Tests im Überblick

Im aktuellen Test konnte kein Modell die bisherigen Testsieger übertreffen. In der Kategorie Kindersitze gibt es jedoch einen neuen Preis-Leistungs-Tipp. Testsieger bei den Babyschalen bleibt das Modell Turtle Air von Bugaboo. Es erreichte bereits in der "Stiftung Warentest"-Ausgabe 12/2022 die Gesamtnote "gut (1,6)". Im Test ist die Schale zusammen mit der passenden Isofix-Befestigung eine Empfehlung. Das Modell teilt sich den Testsieg unter anderem mit einer neu getesteten Babyschale von Thule. Sie erhält im Test ebenfalls die Gesamtnote "gut (1,6)".

Der beste Sitz für Kleinkinder aus dem letzten Test, der sich hervorragend als Übergangslösung zwischen Kleinkind und größerem Kindersitz eignet, ist der Beyond mit Basis-Station von BeSafe. Wie beim Testsieger wird auch bei diesem Modell die Basis-Station benötigt, um den Sitz im Auto zu befestigen. Die Stiftung Warentest vergibt die Gesamtnote "gut (1,8)". Mit einem durchschnittlichen Gesamtpreis von knapp 800 Euro ist der Sitz jedoch recht kostspielig.

Für Kinder mit einer Körpergröße von bis zu 1,50 Metern empfehlen die Prüfer den Solution G i-Fix von Cybex. Er wurde ebenfalls bereits 2023 unter die Lupe genommen und erhielt von den Testern die Gesamtnote "gut (1,7)". Der Kindersitz i-Trillo von Joie ist der Preistipp der Tester: Im aktuellen Test erhält der Kindersitz die Gesamtnote "gut (2,3)" – in der Kategorie Gesundheit und Umwelt sogar "sehr gut".

Einige Modelle fallen aufgrund nur befriedigender Unfallsicherheit sowie erhöhter Schadstoffkonzentration bei den Prüfern negativ auf.

Alle Ergebnisse des Autokindersitz-Tests lesen Sie in der "Stiftung Warentest"-Ausgabe 05/2025 und online.

Geteilter Testsieger unter den Babyschalen: Bugaboo-Kindersitz

Das Testergebnis: Einer der Testsieger unter den Babyschalen ist das Modell Turtle Air von Bugaboo. Es erreichte bereits in der "Stiftung Warentest"-Ausgabe 06/2024 die Gesamtnote "gut (1,6)" und bleibt damit weiterhin einer der besten Kindersitze für Babys.

Produktdetails: Die Babyschale von Bugaboo ist für Neugeborene zwischen 40 und 83 Zentimetern Körpergröße und einem Gewicht bis 15 Kilogramm geeignet. Die Schale wird im Auto mit der Isofix-Basiseinheit per Klicksystem befestigt. Die Montage der Basis ist leicht und wird durch visuelle Anzeigen unterstützt.

Mit rund drei Kilogramm Gewicht gehört das Modell zu den leichtesten Babyschalen. Zur Ausstattung gehören neben dem herausnehmbaren Neugeboreneneinsatz aus Merinowolle ein gepolsterter Drei-Punkt-Sicherheitsgurt sowie ein Sonnenverdeck mit UV-Schutz und kleinem Sichtfenster. Praktisch: Die Babyschale ist mit den meisten Kinderwagen von Bugaboo kompatibel. Die Prüfer loben bei dem Modell vor allem die leichte Handhabung und die sehr gute Unfallsicherheit.

Neuer Testsieger für Kleinkinder: Beyond-Sitz von BeSafe

Das Testergebnis: Das Modell von BeSafe ist der Testsieger für Kleinkinder und erhält die Gesamtnote "gut (1,8)". Es überzeugt vor allem in den Kategorien Sicherheit und Schadstofffreiheit mit der Teilnote "sehr gut". Lediglich im Bereich Ergonomie muss es leichte Abstriche hinnehmen.

Produktdetails: Dieser um 360 Grad drehbare Kindersitz lässt sich laut Hersteller ab einer Körpergröße von etwa 61 Zentimetern verwenden – also für Babys, die keine Babyschale mehr benötigen. Er begleitet Kinder bis zu einem Alter von rund sechs Jahren und eignet sich für eine Körpergröße von bis zu 125 Zentimetern sowie ein Gewicht von maximal 22 Kilogramm. Damit ist er auch für ältere Kinder besser geeignet als der vorherige Testsieger, der nur bis zu einem Gewicht von 19 Kilogramm und einem Alter von etwa vier Jahren empfohlen wurde.

Der Kindersitz bietet vielfältige Einstellmöglichkeiten für optimalen Komfort: Er verfügt über sechs Ruhepositionen, elf individuell anpassbare Kopfstützpositionen und drei Einstellungen für die Beinfreiheit. So lässt sich der Sitz flexibel an die Bedürfnisse und das Wachstum des Kindes anpassen.

Die Befestigung erfolgt über das Isofix-System. Wichtig zu wissen: Die passende Basisstation ist bei diesem Modell nicht im Lieferumfang enthalten und muss separat erworben werden.

Der Testsieger für Kinder ab drei Jahren: Kindersitz von Cybex

Das Testergebnis: Für Kinder ab einem Meter Körpergröße ist der Sitz von Cybex zu empfehlen: Er liegt in dieser Kategorie mit der Gesamtnote "gut (1,7)" auch im Test ganz vorne und wurde bereits in der "Stiftung Warentest"-Ausgabe 06/2023 vorgestellt. Bei der Unfallsicherheit, der Bedienung und der Ergonomie erreicht er gute Teilnoten. Schadstoffe werden nicht gefunden.

Produktdetails: Der Autositz von Cybex ist für Kinder zwischen drei und zwölf Jahren mit einer Körpergröße bis 1,50 Meter geeignet. Durch die verstellbare Kopfstütze wächst er quasi mit. Auch die Neigung kann angepasst werden, sodass das Kind in einer angenehmen Sitzposition bleibt. Mit einem Handgriff lässt sich der Kindersitz in eine geneigte Position zum Schlafen verstellen.

Er kann – anders als die anderen hier gezeigten Kindersitze – nicht nur per Isofix-Verankerung befestigt werden, sondern auch mit dem Drei-Punkt-Gurt des Autos. Das ermöglicht einen einfachen Fahrzeugwechsel, wozu auch das geringe Gewicht von rund sieben Kilogramm beiträgt. Vor allem für Familien mit mehreren Wagen oder für den Besuch bei den Großeltern oder Freunden ist das praktisch.

Neuer Preistipp der Prüfer: Kindersitz von Joie

Das Testergebnis: Mit dem Qualitätsurteil "gut (2,3)" ist dieser Kindersitz das günstigste Modell mit einer guten Bewertung im aktuellen Test. Besonders in der Kategorie Gesundheit und Umwelt überzeugt er mit einem "sehr gut" und erzielt auch in allen anderen Bereichen solide Ergebnisse.

Produktdetails: Der Kindersitz i-Trillo FX i-Size von Joie ist eine durchdachte Lösung für Eltern, die Wert auf Sicherheit, Komfort und eine langfristige Nutzung legen. Er eignet sich für Kinder mit einer Körpergröße von 100 bis 150 Zentimetern und deckt damit den Zeitraum vom etwa dritten bis zum zwölften Lebensjahr ab.

Die höhenverstellbare Tri-Protect-Kopfstütze mit Memoryschaum und ein zusätzlicher Seitenaufprallschutz sorgen für angemessene Sicherheit. Gepolsterte Armlehnen, zwei Becherhalter und ein waschbarer Bezug erhöhen den Alltagskomfort.

Ein weiteres interessantes Detail: Bis zu drei Sitze dieses Modells lassen sich nebeneinander auf der Rückbank unterbringen – eine praktische Option für Familien mit mehreren Kindern. Mit einem Gewicht von lediglich 4,5 Kilogramm ist der Sitz zudem leicht zu handhaben.

Unser Fazit zum Autokindersitz-Test

Etwa drei Autositze brauchen Sie, bis Ihr Kind groß genug ist, um ganz ohne zusätzlichen Sitz mitfahren zu können. Viele Eltern greifen für Neugeborene auf eine praktische Babyschale zurück, die sich oftmals nicht nur im Auto, sondern auch in den Kinderwagen einsetzen lässt. Das gilt auch für die Babyschale von Bugaboo oder den Preistipp von Joie.

Der Kindersitz von BeSafe wird ohne Isofix-Basis geliefert und ist für Kleinkinder sowie Kinder bis sechs Jahre geeignet. Für größere Kinder empfehlen die Prüfer den Cybex-Solution.

Wissenswertes zu Autokindersitzen

Welche Regeln gelten für Autokindersitze?

Für Kinder bis zwölf Jahre beziehungsweise 1,50 Meter Körpergröße gilt in Deutschland eine Kindersitzpflicht. Sie müssen also im Fahrzeug zusätzlich gesichert werden. Drei Normen für Autokindersitze sind laut ADAC und Stiftung Warentest derzeit zugelassen:

Die neueste Zulassungsnorm i-Size oder UN ECE Reg. 129 orientiert sich an der Körpergröße des Kindes und ist international in mehr als 60 Staaten gültig. Daneben sind auch die älteren Normen UN ECE Reg. 44/03 und 44/04 noch gültig. Bei ihnen werden Kindersitze in bindende Gewichtsklassen unterteilt, welche die Hersteller selbst festlegen können.

Aber: Seit September 2023 dürfen Kindersitze, die nach der älteren UN ECE Reg. 44 zugelassen wurden, nicht mehr verkauft, aber noch genutzt werden. Seit diesem Datum (für Lagerware gibt es eine einjährige Übergangsfrist) dürfen nur noch Kindersitze mit der neueren UN ECE Reg. 129 Zulassung angeboten werden.

Bis zu einem Alter von 15 Monaten dürfen Babys und Kleinkinder dem ADAC zufolge nur in rückwärtsgerichteten Sitzen oder Babyschalen, die quer zur Fahrbahn eingebaut werden, transportiert werden. Laut dem Automobilclub ist das sogar bis zu einem Alter von zwei Jahren zu empfehlen.

Welche Größe ist beim Autokindersitz die richtige?

Kindersitze werden nach Körpergröße und Gewichtsklasse eingeordnet. Für Neugeborene bis zu einem Alter von zwölf Monaten ist die Babyschale die richtige Wahl. Sie wird gegen die Fahrtrichtung am besten auf der Rückbank montiert. Nach den ersten zwölf Monaten empfiehlt sich der Wechsel auf einen mitwachsenden Kindersitz. Für die ersten Jahre ist bei den Modellen ein Fangkörper integriert, der das Kind optimal schützen soll. Sind die Kinder groß genug, bauen Sie den Autokindersitz um und nutzen den normalen Drei-Punkt-Gurt.

Auf welche Merkmale sollten Sie bei Autokindersitzen achten?

Bei Babyschalen ist eine zusätzliche Basisplatte empfehlenswert. Sie erhöht die Stabilität. Achten Sie zudem darauf, ob der Sitz möglicherweise mit Ihrem Kinderwagen kompatibel ist. So sparen Sie zusätzlich Geld, falls Sie den Autositz auf Ihrem Kinderwagen anbringen möchten – das ist zum Beispiel praktisch, wenn das Kind im Auto einschläft. Ein Sonnenschutz ist ebenfalls nützlich.

Bei den größeren Kindersitzen sollten Sie auf eine höhenverstellbare Lehne achten, damit der Sitz lange Zeit verwendet werden kann und mitwächst. Mit dem Fangkörper haben Sie einen 2-in-1-Kindersitz, der vom Kindergarten bis zur Schulzeit ausreicht. Für eine einfache Handhabung ist ein integrierter Gurt sinnvoll. Bei der langen Nutzungszeit sollten Sie zudem darauf achten, dass der Bezug waschbar ist.

Was ist Isofix?

Isofix ist ein Standard zur Befestigung von Kindersitzen. Nahezu alle Autohersteller verbauen das System in ihren aktuellen Modellen. An den Sitzen sind dafür Befestigungsstreben vorhanden, in die Sie den Kindersitz einklicken. So ist der Kindersitz deutlich besser montiert als früher über den normalen Drei-Punkt-Gurt.

Darf ich den Kindersitz vorn auf dem Beifahrersitz montieren?

Grundsätzlich dürfen Sie einen Kindersitz auch vorn auf dem Beifahrersitz montieren, erklärt der ADAC. Doch auf der Rückbank sitzen Kinder sicherer. Das Problem am Beifahrersitz ist der Airbag. Bei rückwärtsgerichteten Babyschalen müssen Sie den Airbag vor der Montage unbedingt deaktivieren. Das geht jedoch nicht bei allen Fahrzeugen. Ist es nicht möglich, scheidet der vordere Sitzplatz aus.

Bei großen Kindersitzen sollen Sie den Autositz so weit wie möglich nach hinten schieben und zudem prüfen, ob der Hersteller des Fahrzeugs oder des Kindersitzes weitere Hinweis dazu gibt. Der ADAC rät daher, Kindersitze nur in Ausnahmefällen auf dem Beifahrersitz zu nutzen.

Verwendete Quellen
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