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Nach Carlo Ancelottis Aus: Mats Hummels wehrt sich gegen Vorwürfe


"Bin kein Königsmörder"
Ancelotti-Aus: Mats Hummels wehrt sich gegen Vorwürfe

t-online, DED

Aktualisiert am 02.10.2017Lesedauer: 1 Min.
Klare Worte: Mats Hummels nach dem Spiel der Bayern in Berlin.Vergrößern des BildesKlare Worte: Mats Hummels nach dem Spiel der Bayern in Berlin. (Quelle: imago-images-bilder)
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Wie kam es zur Entlassung von Carlo Ancelotti beim FC Bayern? Jetzt hat sich Mats Hummels zum Aus des Trainers geäußert

"Es ist nicht okay, dass von mir als Königsmörder geschrieben wird", wird der Nationalspieler nach dem 2:2 bei Hertha BSC von "Sport Bild" zitiert. Damit bestreitet Hummels Anschuldigungen, die Entlassung des Trainers mit forciert zu haben.

Spekulationen nach Hoeneß-Interview

Ursprung der Verdächtigung: Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte nach der Trennung vom Italiener zum Radiosender "FFH" gesagt, Ancelotti hätte beim 0:3 bei Paris St. Germain "fünf Spieler auf einen Schlag gegen sich gebracht" – einer davon soll Spekulationen zufolge Hummels gewesen sein.

Denn: Der Verteidiger stand bisher nicht eine einzige Minute in der Champions League auf dem Feld. Ancelotti setzte in der Königsklasse auf Javi Martinez und Niklas Süle in der Innenverteidigung.

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