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Bayern-Boss Uli Hoeneß zerlegt Mesut Özil: "Seit Jahren Dreck gespielt"


Hoeneß wütet nach Rücktritt
"Özil versteckt seine Mist-Leistung hinter diesem Foto"

Von t-online, sid, lr

Aktualisiert am 23.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Uli Hoeneß ist erbost über das Verhalten von Mesut Özil: "Seinen letzten Zweikampf hat er vor der WM 2014 gewonnen."Vergrößern des BildesUli Hoeneß ist erbost über das Verhalten von Mesut Özil: "Seinen letzten Zweikampf hat er vor der WM 2014 gewonnen." (Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder)
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Mesut Özil hat seine DFB-Karriere mit einer Generalabrechnung beendet und eine heftige Debatte ausgelöst. Die schärfste Kritik kommt jetzt von Uli Hoeneß, dem Präsidenten des FC Bayern.

Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß hat Mesut Özil nach dessen Rücktritt aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in drastischer Form kritisiert. "Ich bin froh, dass der Spuk vorbei ist. Der hat seit Jahren einen Dreck gespielt. Den letzten Zweikampf hat er vor der WM 2014 gewonnen", sagte Hoeneß laut "Sport Bild" vor dem Abflug des deutschen Rekordmeisters in die USA.

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Die Entwicklung in unserem Land sei, so Hoeneß weiter, "eine Katastrophe. Man muss es mal wieder auf das reduzieren, was es ist: Sport. Und sportlich hat Özil seit Jahren nichts in der Nationalmannschaft verloren."

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Vielmehr verstecke Özil "sich und seine Mist-Leistung hinter diesem Foto", sagte Hoeneß: "Seine 35 Millionen Follower-Boys – die es natürlich in der wirklichen Welt nicht gibt – kümmern sich darum, dass Özil überragend gespielt hat, wenn er einen Querpass an den Mann bringt."

Was Hoeneß verschweigt: Özil erzielte in 92 Länderspielen 23 Treffer und bereitete 40 weitere vor. Er war sowohl in der Bundesliga für Werder Bremen, als auch in Spanien bei Real Madrid und in England für den FC Arsenal der beste Vorbereiter der Liga. Beim deutschen WM-Aus war er im abschließenden Gruppenspiel gegen Südkorea (0:2) außerdem der Spieler, der die meisten Tor-Chancen für die DFB-Elf einleitete (sieben).


Özil hatte am Sonntag in der Erdogan-Affäre sein monatelanges Schweigen gebrochen und war nach 92 Länderspielen aus dem DFB-Team zurückgetreten. Der 29-Jährige holte dabei zu einem Rundumschlag gegen seine Kritiker, die Medien und den Deutschen Fußball-Bund (DFB), insbesondere gegen Präsident Reinhard Grindel aus. Er kritisierte "Rassismus und fehlenden Respekt". Grindel unterstellte er "Inkompetenz".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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