t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesliga

1. FC Köln: Markus Gisdol wird neuer Trainer beim Aufsteiger


Doppelschlag bei Aufsteiger
Offiziell: Gisdol und Heldt übernehmen beim 1. FC Köln

Von t-online, dpa, dd

Aktualisiert am 18.11.2019Lesedauer: 2 Min.
Effzeh im Blick? Trainer Markus Gisdol.Vergrößern des BildesEffzeh im Blick? Trainer Markus Gisdol. (Quelle: imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Der Trainer kehrt in die Bundesliga zurück und übernimmt die zuletzt gebeutelten Domstädter. Auch eine andere Personalie ist gelöst – und führt damit ein altes Duo wieder zusammen.

Doppelschlag beim 1. FC Köln: Markus Gisdol ist neuer Trainer beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln, Horst Heldt übernimmt als Sportchef beim "Effzeh". Dies bestätigte der Verein am Montagnachmittag nach dem Training der Profis. Gisdol und Heldt erhalten jeweils einen Vertrag bis zum 30. Juni 2021.

Der FC hatte sich nach dem 1:2 gegen 1899 Hoffenheim vor zehn Tagen vom neuen Mainzer Trainer Achim Beierlorzer getrennt. Bruno Labbadia und Pal Dardai hatten den Kölnern bereits abgesagt, Gisdol galt danach als Favorit auf den Trainerposten bei den Rheinländern. Beide sollen am Dienstag in Köln vorgestellt werden. Am Samstag treten die Kölner beim Tabellenzweiten RB Leipzig an.

Gisdol und Heldt hatten 2011/2012 schon beim FC Schalke 04 zusammen gearbeitet. Damals war Gisdol Co-Trainer unter Ralf Rangnick und Huub Stevens, Heldt arbeitete als Manager auf Schalke. In Köln geht es für Gisdol, der 2013 1899 Hoffenheim und 2017 den Hamburger SV vor dem Abstieg bewahrt hatte, wieder nur um den Klassenverbleib.

In der Trainerfrage hatte sich Interims-Sportchef Frank Aehlig zunächst bei Bruno Labbadia eine Absage abgeholt, am Wochenende hatte dann auch Pal Dardai abgesagt. Gisdol gilt somit bestenfalls nur als C-Lösung der Kölner.

Bei der Sportchef-Suche galt Heldt früh als Favorit auf die Veh-Nachfolge. Der im April bei Hannover 96 freigestellte Heldt bekam aber zunächst ebenso wie Erik Stoffelshaus - zuvor Manager bei Lokomotive Moskau – in den vielen FC-Gremien keine Mehrheit.

Verwendete Quellen
  • dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website