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FC Bayern: "Von einem anderen Planeten" – Pressestimmen zum 8:0-Sieg


Nach dem 8:0 gegen Schalke
Pressestimmen: "Die Bayern sind von einem anderen Planeten"

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 19.09.2020Lesedauer: 3 Min.
Leroy Sané: Der Neuzugang beim Torjubel.Vergrößern des BildesLeroy Sané: Der Neuzugang beim Torjubel. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)
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Die Bayern haben zum Saisonauftakt gegen Schalke keine Zeichen von Ermüdung durchblicken lassen. Stattdessen gab es einen furiosen 8:0-Sieg. Das feiert auch die internationale Presse.

Das Team von Trainer David Wagner hatte in der Allianz Arena zum Bundesliga-Start nichts zu lachen. Der Rekordmeister zeigte mit einer glanzvollen Vorstellung, warum er das Triple gewonnen hat und fuhr einen 8:0-Sieg ein. Die Live-Übertragung des ZDF haben im Schnitt 6,68 Millionen Fußball-Fans verfolgt. Das bleibt auch der internationalen Presse nicht verborgen, die von den Bayern auf einem "anderen Planeten" und dem "bayerischen Riesen" spricht.


Dailymail (England): "Bayern München 8-0 gegen Schalke. Kein Thiago? Kein Problem. Serge Gnabry schießt einen Hattrick und auch Neuzugang Sané netzt für die Champions in Europa ein."

The Sun (England): "Bayern München hat keine Anzeichen eines Champion-League-Hangovers gezeigt, als sie 8:0 den Bundesligaauftakt gegen Schalke gewonnen haben. Leroy Sané hat seinen Ex-Klub mit einem Tor und zwei Assists gefoltert. Zudem hat das englische Wunderkind Jamal Musiala als jüngster Spieler der Geschichte ein Tor erzielt, nachdem er von der Bank kam."

"Ehrgeiz kennt keine Grenzen"

Marca (Spanien): "Wie schlagen sie diese Bayern? Die Bayern sind zurückgekehrt, so, wie sie die vergangene Saison beendet haben. Bei ihrem Bundesligaauftakt gegen Schalke waren sie wie eine Walze. 8:0 und eine Botschaft an Europa: Wir sind immer noch hier."

Mundo Deportivo (Spanien): "Der bayerische Riese startet mit einem Skandalsieg gegen Schalke und sendet die überwältigende Botschaft, dass sein Ehrgeiz keine Grenzen kennt und er bereit ist, zum neunten Mal Meister zu werden. Gnabry führte mit einem Hattrick die Rolle des Meisters in Europa an."

L'Equipe (Frankreich): "Bei der Eröffnung der Bundesliga atomisierte der Titelverteidiger Bayern München Schalke 04 mit einem Hattrick des Nationalstürmers Serge Gnabry und einer erfolgreichen Premiere für Leroy Sané."

"Fordert hohes Maß, um Hansi Flicks Bayern zu entthronen"

France Football (Frankreich): "Der amtierende Meister in Europa ist schon sehr wütend! Bald ist ein Monat vergangen, seit die Bayern gegen PSG in der Champions League gekrönt wurden. Doch die Bayern sind noch immer so beeindruckend wie der Hattrick von Gnabry. Das Team war aggressiv in den Duellen und 90 Minuten lang konzentriert. Die Botschaft ist klar: Es wird ein hohes Maß fordern, um Hansi Flicks Bayern zu entthronen."

Corriere dello Sport (Italien): "Der Meister aus Deutschland und Europa widerspricht sich nicht und eröffnet die Bundesliga mit einem weiteren Sieg. Das Team von Hansi Flick schließt die Herausforderung in einer halben Stunde ab und breitet sich in der zweiten Hälfte gnadenlos aus."

"Die Bayern sind von einem anderen Planeten"

Gazetta dello Sport (Italien): "Die Bayern sind von einem anderen Planeten. Selbst nach dem Triple erweisen sich die Bayern so hungrig wie immer. Genug, um Schalke am Ende eines Sommers zu zerstören."

FAZ (Deutschland): "Die Acht-Tore-Ansage. Das Eröffnungsspiel der Bundesliga hat im Vergleich mit den Vorjahren viele ungewohnte Bilder geliefert. Nur eines hat sich nicht verändert: Auf dem Rasen jubelten am Ende wie fast immer die Spieler des FC Bayern München."

Süddeutsche Zeitung (Deutschland): "Bayern trommelt acht Mal. Anstelle von 7.500 Zuschauern waren in der Arena wegen steigender Corona-Infektionszahlen in München wie in den vergangenen Monaten keine Zuschauer erlaubt. So hörte man aber die berühmt gewordenen, lauten Anweisungen von Thomas Müller an seine Mitspieler: Sein neuer Kollege Sané beteiligte sich bereits wie selbstverständlich am Verteidigen am gegnerischen Strafraum. "Bravo, Leroy", rief Müller."

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