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Bei FC Bayern gegen BVB: Schiedsrichter Daniel Siebert räumt Fehler ein


Bundesliga
Schiedsrichter Siebert räumt Fehler im Topspiel ein

Von sid, t-online
Aktualisiert am 25.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Daniel Siebert: Der Bundesliga-Schiedsrichter traf im Topspiel zwischen Bayern München und Borussia Dortmund eine falsche Entscheidung.Vergrößern des BildesDaniel Siebert: Der Bundesliga-Schiedsrichter traf im Topspiel zwischen Bayern München und Borussia Dortmund eine falsche Entscheidung. (Quelle: Schiffmann/imago-images-bilder)
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Mit dem 3:1 gegen den BVB sicherte sich der FC Bayern den zehnten Meistertitel in Folge. Vor dem entscheidenden Treffer der Münchner hätte es allerdings Elfmeter für die Borussen geben müssen. Das sah auch der Schiedsrichter so – nach dem Spiel.

Schiedsrichter Daniel Siebert hat eingeräumt, dass er im Topspiel der Fußball-Bundesliga zwischen Bayern München und Borussia Dortmund den Gästen einen zweiten Elfmeter hätte zusprechen müssen. "Strafstoß wäre die richtige Entscheidung gewesen", sagte der 37-Jährige dem "Kicker" über einen Zweikampf zwischen Benjamin Pavard und Jude Bellingham beim Stand von 2:1 für die Münchner.

Siebert: "Regeltechnisch ein Foul

"Im Laufduell zwischen Pavard und Bellingham setzt Pavard zur Grätsche an, um mit seinem rechten Bein den Ball vom Fuß zu grätschen. Dieser erste Versuch schlägt fehl, Pavard spielt den Ball nicht, sein Bein stellt stattdessen im Laufweg von Bellingham ein Hindernis dar. Regeltechnisch ist es ein Zufallbringen und damit ein Foul. Dass Pavard kurz danach den Ball berührt, ist irrelevant", schilderte Siebert die Szene. Während der Partie entschied sich Siebert gegen einen Pfiff, auch der Videoschiedsrichter meldete sich nicht.

Die Bayern hatten sich durch den Erfolg im Topspiel vorzeitig ihre zehnte deutsche Meisterschaft in Serie gesichert. Nach der Führung durch Serge Gnabry (15.) und Weltfußballer Robert Lewandowski (34.) verkürzte der BVB durch einen Foulelfmeter von Emre Can (52.). Jamal Musiala (83.) sorgte für den Endstand.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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