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Ousmane Dembélé: Ex-BVB-Star macht auch beim FC Barcelona Ärger


Neuer Barça-Ärger um Dembélé?

Von t-online, dd

Aktualisiert am 11.12.2018Lesedauer: 2 Min.
Ousmane Dembélé stand noch am Samstag gegen Espanyol Barcelona auf dem Platz.Vergrößern des BildesOusmane Dembélé stand noch am Samstag gegen Espanyol Barcelona auf dem Platz. (Quelle: imago-images-bilder)
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Trotz seiner starken Leistung im Stadtderby herrscht beim FC Barcelona offenbar erneut Unruhe um Ousmane Dembélé – aus altbekannten Gründen.

Am Samstag noch hatte Ousmane Dembélé eine Gala-Vorstellung für den FC Barcelona gezeigt: Ein Tor und eine Vorlage steuerte der Franzose zum 4:0-Derbysieg bei Espanyol bei. Doch nur einen Tag später gab es erneut Negativ-Schlagzeilen zum Ex-BVB-Star: Dembélé soll zwei Stunden (!) zu spät zum Training der Katalanen am Sonntag gekommen sein. Dies berichten "Mundo Deportivo" und der Radiosender "RAC 1" übereinstimmend. Demnach habe Dembélé verschlafen und traf erst kurz vor 13 Uhr auf dem Trainingsgelände ein – die Einheit begann jedoch bereits um elf Uhr. Später wurde der 21-Jährige beim Einzeltraining mit Konditionstrainer Edu Pons beobachtet.


Es wäre der nächste Vorfall um den 105-Millionen-Mann: Erst vor wenigen Wochen wurde Dembélé von Barça-Trainer Ernesto Valverde aus dem Kader für das Ligaspiel gegen Betis Sevilla gestrichen, nachdem er sich mit 90-minütiger Verspätung vom Training abgemeldet hatte – er habe Magen-Darm-Beschwerden gehabt. Mitte November wurde öffentlich, dass der Angreifer wegen Mietschulden verklagt wurde.

Schneller Abgang immer wahrscheinlicher?

Barcelona-Star Luis Suarez redete dem Youngster zuletzt ins Gewissen: Er müsse "sich mehr konzentrieren und in einigen Punkten ein bisschen verantwortungsbewusster sei", sagte der Uruguayer. Auch weitere Mitspieler und sogar die Klubführung um Präsident Jordi Bartomeu sollen bereits versucht haben, auf den Angreifer einzuwirken.

Doch die Geduld in Barcelona scheint immer endlicher. Zuletzt wurde spekuliert, Barcelona könnte in einem Mega-Deal Dembélé zu Paris Saint-Germain schicken – im Tausch für Ex-Barça-Star Neymar.

Dembélé konnte sich wohl auch wegen seiner Einstellung noch keinen Stammplatz im Team um Superstar Lionel Messi erspielen. Der französische Weltmeister war 2017 von Borussia Dortmund zum spanischen Traditionsklub gewechselt. Bilanz seitdem: 42 Pflichtspiele, zwölf Tore, 13 Vorlagen.

Verwendete Quellen
  • eigene Recherche
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