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Bundesliga: Wolfsburg-Krise immer schlimmer – Augsburg besiegt Hannover


Bundesliga
Debakel in Hoffenheim: Wolfsburg-Krise immer größer

Von sid
Aktualisiert am 10.03.2018Lesedauer: 2 Min.
Schiedsrichter Gräfe verwarnt Wolfsburgs Bruma: Der VfL unterlag Hoffenheim deutlich.Vergrößern des BildesSchiedsrichter Gräfe verwarnt Wolfsburgs Bruma: Der VfL unterlag Hoffenheim deutlich. (Quelle: Michael Weber/imago-images-bilder)
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Die Sorgen des VfL Wolfsburg werden auch unter Trainer Bruno Labbadia immer größer. In Hoffenheim gab es für den VfL eine deutliche Niederlage. Der FC Augsburg atmet hingegen auf.

Bruno Labbadia muss auch nach drei Anläufen weiter auf seinen ersten Sieg als Trainer des VfL Wolfsburg warten. Die abstiegsgefährdeten Niedersachsen unterlagen am 26. Spieltag der Fußball-Bundesliga bei 1899 Hoffenheim 0:3 (0:1) und wurden dabei phasenweise vorgeführt. Damit bleibt der VfL punktgleich mit dem FSV Mainz 05, der auf dem Relegationsplatz liegt.

Nico Schulz (18.), Serge Gnabry (77.) und ein Eigentor von Josuha Guilavogui (80.) besiegelten die Pleite der Wolfsburger, die nur einen Dreier in den zurückliegenden zwölf Partien geholt haben. Es ist das erste Mal, dass Labbadia in den ersten drei Spielen bei einem Klub ohne Sieg geblieben ist. Auf der anderen Seite dürfen die Hoffenheimer weiter auf die erneute Teilnahme an der Europa League hoffen. Zudem feierte Julian Nagelsmann seinen 33. Sieg als TSG-Coach – damit ist er alleiniger Hoffenheimer Rekord-Trainer vor Ralf Rangnick.

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Augsburg atmet nach Sieglos-Serie auf

Aufatmen in Augsburg: Nach zuletzt vier Spielen ohne Sieg hat das Team von Trainer Manuel Baum bei Hannover 96 mit 3:1 (2:1) gewonnen und damit den Klassenerhalt nahezu perfekt gemacht. Michael Gregoritsch (26./83.) und Gojko Kacar (45.+2) bescherten dem FCA am 26. Spieltag den neunten Saisonsieg, durch den der Klub nun schon zehn Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang hat.

Aufsteiger Hannover kassierte in einem vor allem in der ersten Hälfte munteren Spiel trotz des zwischenzeitlichen Ausgleichs durch Salif Sane (37.) die dritte Niederlage in Serie, das Team von Trainer Andre Breitenreiter verweilt aber trotzdem im gesicherten Mittelfeld. Außerdem benahmen sich die Ultra-Fans bei den Niedersachsen diesmal nicht wie zuletzt daneben.

Hertha verpasst Heimsieg gegen Freiburg

Hertha BSC hat erneut eine große Chance verpasst, sich entscheidend von den Abstiegsplätzen abzusetzen. Die Berliner kamen im Heimspiel gegen den SC Freiburg nur zu einem 0:0 und müssen angesichts sieben Punkten Vorsprung auf den Relegationsrang den Blick weiter nach unten richten.

Erneut lag das Problem der Hertha, die weiter auf den ersten Heimsieg in diesem Jahr wartet, in der Offensive. Der Hauptstadtklub ist seit vier Spielen torlos. Die Freiburger hatten in der Abwehrarbeit nur wenig Mühe und entführten verdient einen Punkt aus dem Olympiastadion.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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