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Johnson erhöht Tempo für Brexitabkommen

Der britische Wahlsieger Johnson krempelt die Ärmel hoch: Das Brexit-Abkommen soll noch vor Weihnachten unter Dach und Fach kommen...

Boris Johnson gibt vor der 10 Downing Street eine Erklärung ab.

Jetzt warten die Mühen der Ebene auf Boris Johnson. Die Mehrheit dafür hat er bekommen und damit auch die Autorität, sein Land am 31. Januar aus der EU zu führen. Und was dann?

Boris Johnson: Die große Mehrheit verleiht ihm neue Autorität.
Von Gerhard Spörl

Boris Johnson fährt einen fulminanten Wahlsieg ein und wird mit einer komfortablen Mehrheit regieren. Die Herausforderungen sind enorm, analysiert t-online.de-Reporter Stefan Rook aus London.

Von Stefan Rook, London

Ein Triumph für Boris Johnson – darüber sind sich die Zeitungen in Großbritannien und dem Rest der Welt einig. Doch sie haben auch viel zu kritisieren. Ein Überblick über die Kommentare.

Boris Johnson und der Aktivist Bobby Smith, Gründer der Partei "Give Me Back Elmo": Die Presse kritisiert auch nach der Wahl die Methoden des neuen und alten Premierministers.

Sie gelten als unberechenbarste Größe der Wahl – und könnten das Schicksal des Landes entscheiden: Früher gingen junge Menschen in Großbritannien nur selten wählen. Doch das ändert sich. Mit welchen Folgen?

Jeremy Corbyn, Chef der Opposition, auf dem Weg zum Wahllokal: An jungen Menschen kann sich die Wahl entscheiden.

Das Schlimmste, was den Briten droht, ist ein Parlament ohne Regierungsmehrheit. Genau dieses Wahlergebnis ist wahrscheinlicher geworden. Es würde Stillstand und Frust verschärfen.

Eine als Elmo verkleidete Frau vor einem Wahlbüro.
Eine Analyse von Stefan Rook

Bis vor wenigen Wochen stand dem Wahlsieg von Johnsons Konservativen nichts im Weg. Doch Umfragen zeigen: Immer mehr Wähler wollen sich für Labour entscheiden. Holt Corbyns Partei noch auf?

Boris Johnson steigt auf Wahlkampf-Tour aus einem Flugzeug: Am letzten Tag vor den Wahlen tourte Johnson noch einmal durch das ganze Land.

Jeder vernünftige Mensch erkennt den Brexit als Unsinn. Trotzdem könnte sich bei den heutigen Wahlen Brexit-Vorkämpfer Johnson durchsetzen – weil das britische Wahlsystem eine Tücke hat.

Boris Johnson setzt im Wahlkampf nur auf ein Thema - Brexit! Brexit! Brexit!
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Die Buchmacher im wettbegeisterten Großbritannien legen sich fest: Boris Johnson wird nach der Parlamentswahl am Donnerstag Premierminister bleiben. Sie erwarten aber einen geringeren Vorsprung als zuvor. 

Boris Johnson: Der britische Premier wird nach Ansicht der Buchmacher die Wahl gewinnen.

Das Flugverbot für Boeings Mittelstreckenjet 737 Max hat dem weltgrößten Reisekonzern Tui <DE000TUAG000> den Jahresgewinn kräftig verhagelt. Der neueste Geschäftsbericht des Unternehmens gibt Grund zur Sorge. 

Tui-Reiseprospekte: Es gibt einen Trend zu Last-Minute-Buchungen, was bei den Veranstaltern meist zulasten der Gewinnspannen geht.

Der hoch emotionale Streit um den Brexit hinterlässt tiefe Risse in der britischen Gesellschaft. Viele Menschen im Vereinigten Königreich haben jedes Vertrauen in die Politik verloren.

Boris Johnson Seite an Seite mit Jeremy Corbyn: Wer auch immer die Wahl am Donnerstag gewinnt, muss sich in erster Linie um die Einheit des Königreichs bemühen.
Eine Reportage von Stefan Rook

Boris Johnson liegt in allen Umfragen klar vor allen anderen Konkurrenten. Er kann sich seines Sieges dennoch nicht sicher sein. Drei Faktoren machen den Wahlausgang unsicher.

Boris Johnson auf Wahlkampftour: Er will – und muss wohl auch – bis zum Ende um jede Stimme kämpfen, damit er am Donnerstag als Sieger aus der Wahl hervorgeht.
Von Stefan Rook

Bei den anstehenden Parlamentswahlen in Großbritannien kandidiert auch eine Deutsche: Wera Hobhouse kämpft gegen den Brexit – und verletzt sich dabei teilweise auch ihre Hände.

Sie leistet Widerstand: Wera Hobhouse stemmt sich gegen den Brexit. (Symbolbild)
Florian Müller, AFP

Wer siegt in Großbritannien? Boris Johnson liegt mit seinen Konservativen vorn. Doch die Oppositionsparteien hoffen, den umstrittenen Premierminister einzuholen – und setzen auf eine besondere Taktik.

Boris Johnson sitzt vor einem Bildschirm an einem Tisch im Call Center des Hauptquartiers der Konservativen: Für den britischen Premier kommt es auf jede Stimme an.

Die Briten wählen ein neues Parlament. Hat der Brexit-Stillstand dann ein Ende? In London hat das Chaos der letzten Jahre bei der Bevölkerung tiefe Spuren hinterlassen. 

Der britische Premierminister Boris Johnson: Er versucht sich im Wahlkampf als Torwart.
Von Patrick Diekmann, London

Kurz vor den Parlamentswahlen in Großbritannien führen Johnsons Konservative in Umfragen deutlich. Auch in der entscheidenden TV-Debatte punktet der Herausforderer nicht deutlich.

Jeremy Corbyn und Boris Johnson im TV-Duell: Wirklich überzeugen konnte keiner der Politiker, Johnson gewann die Zuschauer-Abstimmung mit nur wenigen Prozentpunkten Vorsprung.

In einer Woche wählen die Briten ein neues Parlament. Alles deutet auf einen klaren Sieg der Konservativen von Premier Johnson hin, der sein Land im Januar aus der EU führen will. Die zentralen Fragen im Überblick.

Boris Johnson bei einem Wahlkampfauftritt (Archivbild): Gewinnen seine Torys die Parlamentswahl, könnte das Land am 31. Januar die EU verlassen.

Die Briten wählen bald ein neues Parlament – der Ausgang der Wahl entscheidet auch über die Zukunft des Brexit. Der amtierende Premier Boris Johnson liegt in Umfragen vorn. Alle Infos im Newsblog. 

TV-Duell im Wahlkampf in Großbritannien: Boris Johnson und Jeremy Corbyn gaben sich Beginn der Debatte noch die Hand.

Schauspieler Hugh Grant mischt sich ein: Er macht Wahlkampf und hält den Premierminister für eine "überschätzte Gummi-Badeente"...

Hugh Grant (r.

Die Mitgliederwahl der neuen SPD-Führung endete mit einem Knall und hat Folgen – für die große Koalition, Vizekanzler Olaf Scholz und Juso-Chef Kevin Kühnert.

Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken.
  • Florian Wichert
Von Florian Wichert

Geywitz und Scholz oder Esken und Walter-Borjans? Am Samstag ist klar, wer die SPD führen wird. Der lange Auswahlprozess wird die hohen Erwartungen nicht erfüllen können.

Olaf Scholz und Klara Geywitz oder Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken? Am Samstag steht die neue SPD-Spitze fest. Probleme werden bleiben.
  • Johannes Bebermeier
Eine Analyse von Johannes Bebermeier

Bei ihrer eigenen Wahl im Juli musste die neue Präsidentin der Europäischen Kommission noch zittern. Ihr Team hatte es im Europaparlament einfacher. Am Sonntag geht es für die Deutsche los.

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit ihrem Vize-Präsidenten Frans Timmermans: Das Europaparlament bestätigt von der Leyens neues Team.

Nicht für Verkaufserfolge wie beim Echo, sondern für künstlerische Relevanz werden die "International Music Awards" vergeben. Die Premiere bietet eine spannende Mixtur. Neben jungen Acts glänzen auch zwei Altstars.

Model Toni Garn und US-Entertainer Billy Porter: Die beiden führten gemeinsam durch die Veranstaltung.

Mit einem silbernen oder schwarzen Mülleimer auf dem Kopf ziehen sie in den Wahlkampf – und wollen so den amtierenden Premierminister in Großbritannien besiegen. Wer könnte Johnson wirklich gefährlich werden?

Kuriose Konkurrenz für Boris Johnson: Auch Lord Buckethead, der "Intergalaktische Weltraum-Lord" will Premierminister werden.

Von Chile über Irak bis Hongkong gehen die Menschen auf die Straßen. Mittlerweile nimmt der Westen Notiz. Einfluss auf das Weltverständnis haben die Massenproteste hierzulande nicht.

Ein Demonstrant gestikuliert vor einem Feuer in Santiago de Chile: In vielen Staaten protestieren Tausende. Was bedeutet das?
Von Jonas Schaible

Erst tut sie jahrelang zu wenig gegen Funklöcher, jetzt will die Bundesregierung selbst Handymasten bauen: Digitalpolitisch sind die Merkel’schen Regierungsjahre eine Nullnummer.

Bundeskanzlerin Angela Merkel: Digitalpolitisch war ihre Regierungszeit bisher wenig erfolgreich.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

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