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Kim Jong-un

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Trump und Kim sollen sich in Singapur treffen

Nordkorea nähert sich weiter dem Westen an: Nun sollen Ort und Zeitpunkt des historischen Treffens zwischen Trump und Kim Jong Un feststehen, berichten südkoreanische Medien. 

US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un sollen sich laut Medienberichten Mitte Juni in Singapur treffen.

Nord- und Südkorea sind wieder vereint, zumindest bezüglich ihrer Uhrzeiten. Der kommunistische nördliche Staat ist in die gemeinsame Zeitzone mit dem Süden zurückgekehrt.

Ein Bahn-Mitarbeiter am Hauptbahnhof von Pjöngjang: Nordkorea hat seine Uhren wieder vorgestellt.

Drei US-Bürger können wieder Hoffen. Vor dem Treffen zwischen Donald Trump und Machthaber Kim verdichten sich die Zeichen, dass sie aus der nordkoreanischen Haft entlassen werden.  

US-Präsident Donald Trump macht sich Hoffnungen, dass drei in Nordkorea inhaftierte US-Bürger bald freikommen könnten.

Für seine Nordkorea-Offensive fordern US-Abgeordnete den Friedensnobelpreis für Donald Trump. Was steckt dahinter? Und was hat der US-Präsident wirklich erreicht?

Donald Trump beim Auftritt in Michigan: "Nobel"-Rufe aus dem Publikum.
Von Fabian Reinbold, Washington

Bei seinem ersten Auftritt vor US-Diplomaten setzt sich Außenminister Mike Pompeo klar von seinem Vorgänger ab. Die Politik seines Chefs Donald Trump will er "in jeden Teil der Welt" verbreiten.

Mike Pompeo mit seiner Frau Susan bei seinem ersten Auftritt vor Amerikas Diplomaten: Er stellt sich voll hinter den politischen Kurs von Donald Trump.

Nordkoreas Diktator verspricht nukleare Abrüstung und will über Frieden verhandeln – doch die USA trauen den Beteuerungen noch nicht. Südkorea hingegen tut erste Schritte.

Historischer Korea-Gipfel: Nordkorea gelobt den Weg des Friedens – doch nicht alle trauen den Versprechungen.

Die Entspannungsbemühungen werden konkret: Südkorea meldet, dass der nordkoreanische Diktator Kim ein Nukleartestgelände stilllegen wird. Und auch, dass die "Pjöngjang-Zeit" endet.

Kim Jong Un und Moon Jae In (r.): Nordkoreas Machthaber und der südkoreanische Präsident wollen eine Friedensregelung vereinbaren.

Chancen auf Frieden und atomare Abrüstung: Das Gipfeltreffen von Süd- und Nordkorea wird weltweit gelobt. Nordkoreas Staatsmedien aber preisen ihren Machthaber überschwänglich.

Kim Jong Un (rechts) und Moon Jae In beim Gespräch in Panmunjom: Nordkoreas Staatsmedien feiern ihren Staatschef nach dem Treffen.

Das Treffen von Kim Jon Un mit Südkoreas Präsidenten entschärft einen Weltkonflikt. Kim scheint einem historischen chinesischen Staatsmann nachzueifern. Eine Vision wird allerdings schöne Fantasie bleiben.

Kim Jong Un und Moon Jae-in umarmen sich: Plant Kim die schrittweise Öffnung nach chinesischem Vorbild?
Von Asien-Korrespondent Finn Mayer-Kuckuk

Ein Schritt über die Grenze, ein Handschlag: Das Treffen zwischen Nordkoreas Machthaber Kim und Südkoreas Präsidenten Moon ist voller einmaliger Entscheidungen – und Fotos. 

Der Handschlag zwischen Kim Jong Un und Südkoreas Präsident Moon Jae In hat historische Bedeutung. Beide Länder einigten sich auf atomare Abrüstung sowie die Beendigung des Korea-Kriegs.

Kim Jong Un und Moon Jae In haben sich zu einer kompletten atomaren Abrüstung bekannt. Auch den offiziell noch geltenden Kriegszustand zwischen Süd- und Nordkorea wollen sie beenden. 

Kim Jong Un (l.) und Moon Jae In nach der Unterzeichnung des Abkommens: Sie kündigten eine "vollständige nukleare Abrüstung" an.

Es ist geschehen: Nordkoreas Machthaber Kim hat die Grenze zu Südkorea überschritten und ein erstes Gespräch mit dem südkoreanischen Präsidenten Moon geführt. Diesem geht es vor allem um die Atomwaffen des Nachbarlandes.

Außergewöhnliches Treffen: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un (l.) schüttelt die Hand des südkoreanischen Präsidenten Moon Jae In.

Macron wurde in Washington der rote Teppich ausgerollt, Kanzlerin Merkel muss heute mit einer Kurzvisite Vorlieb nehmen. Alles ganz normal und kein Problem, flöten die Strippenzieher im Kanzleramt. Das ist völliger Quatsch.

Angela Merkel und Donald Trump
  • Florian Harms
von Florian Harms

Ein Dessert für den Korea-Gipfel alarmiert Japan. Denn was den beiden führenden koreanischen Politikern den Tag versüßen soll, ist für die Regierung in Tokio hoch problematisch.

Ein Bild des umstrittenen Nachtisches beim Korea-Gipfel: Garniert ist die Süßspeise mit einer Karte Koreas einschließlich einer Inselgruppe, die für Streit zwischen Südkorea und Japan sorgt.

Der Iran sei schuld an vielen Problemen im Nahen Osten, sagt US-Präsident Trump nach dem Treffen mit Frankreichs Staatsschef Macron. Einen Diktator nennt er hingegen ehrenhaft.

US- Präsident Donald Trump und Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron: Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz erläuterten die Staatsoberhäupter mögliche Pläne für einen neuen Atomdeal mit dem Iran.

Bei einem Busunglück in Nordkorea starben am Montag 32 Chinesen. Nordkoreas Diktator Kim Jong Un hat nun die chinesischen Überlebenden im Krankenhaus besucht.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un reicht Unfallopfer die Hand: Nordkoreas Machthaber besucht chinesische Unfallopfer im Krankenhaus.

Südkorea stoppt die Lautsprecherpropaganda an der Grenze zu Nordkorea. Das hat Südkoreas Regierung kurz vor dem Gipfeltreffen der verfeindeten Nachbarstaaten verkündet.

Ein südkoreanischer Soldat steht vor einer Wand aus Lautsprechern an der Grenze zu Nordkorea: Kurz vor dem Gipfeltreffen der koreanischen Nachbarstaaten hat Südkorea Regierung den vorläufigen Stopp der Lautsprecherpropaganda verkündet.

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