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Herzogin Meghan ist jetzt Gast-Chefredakteurin für die "Vogue"


Königliche Chefredakteurin
Herzogin Meghan darf eigenes "Vogue"-Heft gestalten

Von dpa, t-online, JaH

Aktualisiert am 29.07.2019Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan bei der Auswahl von Kleidung für ein Fotoshooting der britischen "Vogue": Die Prinzessin ist als Gast-Chefredakteurin für die September-Ausgabe des Modemagazins verantwortlich.Vergrößern des BildesHerzogin Meghan bei der Auswahl von Kleidung für ein Fotoshooting der britischen "Vogue": Die Prinzessin ist als Gast-Chefredakteurin für die September-Ausgabe des Modemagazins verantwortlich. (Quelle: Twitter @SussexRoyal/PA Wire/Handout via Reuters/Reuters-bilder)
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Bevor sie zum Royal wurde, war Herzogin Meghan nicht nur Schauspielerin, sondern führte auch einen eigenen Blog. Jetzt knüpft sie an diese Zeit an: Für die "Vogue" wirkte die 37-Jährige jetzt als Gast-Chefredakteurin mit.

In ihrem Blog "The Tig" schrieb Herzogin Meghan unter anderem über ihr Leben als Schauspielerin, führte aber auch Interviews mit unterschiedlichen Persönlichkeiten. Jetzt knüpft die Frau von Prinz Harry daran an und stellt als Gast-Chefredakteurin für die September-Ausgabe 15 Frauen und deren bahnbrechendes Wirken vor.

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Greta Thunberg oder Jane Fonda

Klimaaktivistin Greta Thunberg, Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern und US-Schauspielerin Jane Fonda gehörten zu den weiblichen Persönlichkeiten, die unter dem Titel "Forces of Change" (übersetzt etwa: Kräfte des Wandels) auf dem Cover zu sehen seien, teilte das britische Königshaus am Sonntag mit. Sie alle vereine ihre Furchtlosigkeit, Barrieren zu durchbrechen, hieß es weiter.

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Warum Meghan nicht auf dem Cover erscheinen wird

Auch Meghans "offenes Gespräch" mit der früheren US-First Lady Michelle Obama und Prinz Harrys Interview mit der Primatenforscherin Jane Goodall seien in der Ausgabe zu finden. Die britische September-"Vogue" kommt am 2. August an die Kioske und ist vorher im Download erhältlich. Meghan selbst habe nicht auf dem Cover erscheinen wollen, weil sie das als "prahlerisch" empfunden hätte, verriet "Vogue"-Chefredakteur Edward Enninful laut der Nachrichtenagentur PA.


"Diese letzten sieben Monate waren ein lohnender Prozess", sagte Meghan in einer Erklärung über die Zusammenarbeit mit Enninful und die getroffene Auswahl der Persönlichkeiten von der Politik bis hin zur Kunst, die "in der Welt von heute" Wirkung besäßen. "Ich hoffe, Leser und Leserinnen werden sich inspiriert fühlen von den 'Kräften des Wandels', die sich in diesen Seiten finden werden."

Verwendete Quellen
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