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Spickzettel: Erlaubtes Hilfsmittel im Bewerbungsgespräch


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Spickzettel: Erlaubtes Hilfsmittel im Bewerbungsgespräch

fh (CF)

15.11.2013Lesedauer: 1 Min.
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In der Schule lernen Jugendliche, dass Spickzettel nicht gestattet sind. Doch im Bewerbungsgespräch ist es durchaus erlaubt und auch üblich, dieses Hilfsmittel zu nutzen. Lesen Sie hier, welche Unterlagen Sie bei sich haben sollten.

Was im Bewerbungsgespräch auf dem Spickzettel stehen sollte

Die meisten Bewerbungsgespräche beginnen mit einer Vorstellung des Bewerbers. Überlegen Sie sich daher im Voraus, was Sie über sich selbst sagen können. Etwa zwei Minuten sollten Sie mit einem kleinen Vortrag füllen können. Die Stichpunkte hierzu haben Sie auf Ihrem Hilfsmittel dabei.

Auch die Bewerbungsunterlagen, die Sie an das Unternehmen geschickt haben, sollten Sie bei sich haben. So können Sie bei Rückfragen nachschauen, was genau in Ihrer Bewerbung steht.

Zusätzlich finden auf Ihrem Spickzettel noch die Fragen Platz, die Sie zum Unternehmen stellen wollen. Es wäre ungünstig, wenn Ihnen im entscheidenden Moment keine Fragen einfallen.

Das Hilfsmittel sieht professionell aus

Gestalten Sie am besten eine Mappe, in der Sie gut geordnet alle Unterlagen haben. Lassen Sie zwischen Ihren Fragen auch Platz, um die Antworten zu notieren. Ein solcher Umgang mit Informationen wirkt professionell und lässt Sie sehr interessiert aussehen.

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