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Nordkorea-Konflikt: Schweiz bietet sich als Vermittler an


Atomkonflikt mit Nordkorea
Schweiz bietet sich als Vermittler an

Von reuters
04.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Schweizer Bundespräsidentin Doris LeuthardVergrößern des BildesDie schweizer Bundespräsidentin Doris Leuthard bietet Vermittlungen im Nordkorea-Konflikt an. (Quelle: Archiv/Peter Klaunzer/Keystone/ap-bilder)
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Die Schweiz will im Nordkorea-Konflikt vermitteln. Das Land könne Schauplatz für Gespräche der zuständigen Minister sein, sagte die Schweizer Bundespräsidentin Doris Leuthard am Montag.

China und die USA müssten nun ihre Verantwortung übernehmen. "Wir sind bereit, unsere Rolle als Vermittler anzubieten", sagte Leuthard auf einer Pressekonferenz. "Es ist nun wirklich Zeit, sich an den Tisch zu setzen. Großmächte haben eine Verantwortung." An der Grenze zwischen Süd- und Nordkorea sind seit über 60 Jahren Schweizer Truppen im Einsatz – unter anderem um den Waffenstillstand zwischen den beiden Ländern zu überwachen.

Nordkorea hatte am Wochenende ungeachtet internationaler Sanktionen eine Wasserstoffbombe gezündet, die als Sprengkopf für seine Interkontinentalraketen dienen soll. US-Präsident Donald Trump hatte mit einem Militäreinsatz gedroht. Im Laufe des Tages solle der UN-Sicherheitsrat zu einer Sondersitzung zusammentreten.

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