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Bundestagswahl 2021: Grüne in neuer Umfrage weiter klar vor Union


Umfragehoch nach Baerbock-Kandidatur
Grüne in neuer Umfrage klar vor Union

Von t-online, afp
Aktualisiert am 28.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Annalena Baerbock: Die Kanzlerkandidatin der Grünen hat angesichts der Umfrageergebnisse genug Grund zur Freude.Vergrößern des BildesAnnalena Baerbock: Die Kanzlerkandidatin der Grünen hat angesichts der Umfrageergebnisse genug Grund zur Freude. (Quelle: photothek/imago-images-bilder)
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Seit der vergangenen Woche steht fest, wen die Grünen und wen die Union ins Rennen um das Kanzleramt schicken. Die Entscheidungen hatten auf die Umfragewerte ihrer Parteien unterschiedliche Effekte.

Die Grünen sind einer aktuellen Forsa-Umfrage zufolge auch in der Woche nach der Nominierung von Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin im Umfragehoch. Mit 28 Prozent bleiben sie klar stärkste Kraft, wie das am Mittwoch veröffentlichte "RTL/ntv-Trendbarometer" ergab. Die CDU/CSU legte im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt auf 22 Prozent zu. Die SPD stagnierte bei 13 Prozent. Auch für die FDP mit zwölf, die AfD mit elf und die Linke mit sieben Prozent blieben die Werte gleich.

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Demnach sind derzeit vier Koalitionsregierungen denkbar: Grüne und CDU/CSU, eine Ampelkoalition aus Grünen, SPD und FDP, ein grün-rot-rotes Bündnis sowie eine Koalition aus CDU/CSU, SPD und FDP. Die derzeit regierende schwarz-rote Koalition hätte aktuell keine Mehrheit.

Auch die Kanzlerpräferenz der Bundesbürger änderte sich der Forsa-Umfrage zufolge nicht. Wenn die Deutschen ihre Kanzlerin oder ihren Kanzler selbst wählen könnten, würden sich wie in der Vorwoche 32 Prozent für Annalena Baerbock und 15 Prozent für den Unionskandidaten Armin Laschet entscheiden. Der SPD-Kandidat Olaf Scholz verliert demnach zwei Prozentpunkte, für ihn würden sich momentan 13 Prozent der Bürger entscheiden.

Forsa befragte vom 20. bis 26. April 2.507 Bundesbürger. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei plus/minus 2,5 Prozentpunkten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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