Wahlen in Hamburg Für zwei Parteien wird es heute richtig eng
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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Die SPD will weiter den Regierungschef stellen, die Grünen geben sich selbstbewusst, die CDU schielt auf eine große Koalition. Zwei Parteien müssen um den Einzug in die Bürgerschaft bangen.
Seit knapp zwei Jahren ist Peter Tschentscher Erster Bürgermeister von Hamburg. Nach aktuellen Umfragen darf sich der Nachfolger von Olaf Scholz berechtigte Hoffnungen auf eine zweite Amtszeit machen. Denn in den vergangenen Wochen hat sich die SPD in der Wählergunst von den Grünen abgesetzt, steht derzeit bei rund 37 Prozent.
Als seine größte Herausforderin geht Katharina Fegebank von den Grünen ins Rennen. Sie will die erste Frau an der Spitze der Hansestadt werden und Hamburg zu einem Vorreiter beim Klimaschutz machen.
Warum zwei Parteien um den Einzug in die Hamburger Bürgerschaft zittern müssen, analysiert t-online.de-Reporter Johannes Bebermeier oben im Video.
- Eigene Recherchen
- Mit Material der Nachrichtenagentur Reuters