t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePolitikDeutschland

K-Frage in der Union: Angela Merkel stimmte nicht für Laschet oder Söder


K-Frage in der Union
Merkel stimmte weder für Laschet noch für Söder

Von t-online, sle

Aktualisiert am 23.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Bundeskanzlerin Angela Merkel: 2018 verkündete Merkel den Rückzug als CDU-Parteivorsitzende.Vergrößern des BildesBundeskanzlerin Angela Merkel: 2018 verkündete Merkel den Rückzug als CDU-Parteivorsitzende. (Quelle: imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Die Entscheidung in der K-Frage fiel im Bundesvorstand der CDU, Armin Laschet wurde gewählt. Stimmberechtigt war auch Angela Merkel

Bundeskanzlerin Angela Merkel stimmte in der entscheidenden Sitzung des CDU-Bundesvorstands nicht für Armin Laschet als Kanzlerkandidaten der CDU. Das berichtet der "Spiegel". Das kann allerdings nicht als Botschaft gegen den neuen Kanzlerkandidaten gesehen werden. Denn Merkel stimmte auch nicht für Markus Söder, sie enthielt sich der Stimmabgabe vollständig.

Von den 47 Mitgliedern im Bundesvorstand votierten 31 für Armin Laschet als Kanzlerkandidaten der CDU, 9 stimmten dagegen, 6 enthielten sich. Eine Stimme wurde nicht abgegeben, die von Angela Merkel.

Damit blieb Angela Merkel ihrer Linie treu, sich in der Kandidatenfrage der Union auf keine der beiden Seiten zu stellen und sich aus der Partei immer mehr zu verabschieden. Im Herbst 2018 kündigte Angela Merkel an, den Parteivorsitz der CDU abgeben zu wollen.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website