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Stralsund: Merkel muss Umweg fahren – wegen eines Damhirschs


Autobahn gesperrt
Damhirsch zwingt Merkel zu Umweg

Von dpa
Aktualisiert am 28.11.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein Damhirsch: Knapp eine Woche lang hielt sich das Tier gefährlich nah an der Autobahn auf, nun wurde es vertrieben. (Symbolbild)Vergrößern des BildesEin Damhirsch: Knapp eine Woche lang hielt sich das Tier gefährlich nah an der Autobahn auf, nun wurde es vertrieben. (Symbolbild) (Quelle: imagebroker/Erhard Nerger/imago-images-bilder)
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Wegen eines Damhirschs sperrten Behörden in Mecklenburg-Vorpommern für eine Stunde einen Abschnitt der Autobahn. An der Sperrung kam niemand vorbei – nicht einmal die Bundeskanzlerin auf dem Weg zu einem Termin.

Auf dem Weg zu einem Termin ist Bundeskanzlerin Angela Merkel von einem Damhirsch aufgehalten worden. Ihr Dienstwagen musste auf der Autobahn 20 bei Stralsund einen Umweg nehmen. Der Abschnitt sei gesperrt gewesen, als das Tier gerade von der vierspurigen Straße gescheucht wurde, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.

Das Auto der Kanzlerin musste über eine Bundesstraße ausweichen. Ihr Hubschrauber hatte wegen des diesigen Wetters nicht fliegen können.

Merkel war auf dem Weg in ihren Wahlkreis

Der Vorfall ereignete sich schon am Montag, als Merkel unterwegs nach Zingst zu ihrem Wahlkreis in Mecklenburg-Vorpommern war. Dort wurde der langjährige CDU-Bürgermeister Andreas Kuhn verabschiedet.


Um den Hirsch zu vertreiben, wurde die Straße etwa eine Stunde gesperrt. Der ausgewachsene Damhirsch hatte zuvor tagelang den Autobahnverkehr bei Stralsund gebremst. Er war knapp eine Woche zwischen Wildzaun und Fahrbahn der A20 gefährlich nah an der Straße gesehen worden, es gab Geschwindigkeitsbeschränkungen und Polizeiwarnungen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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