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Lambrecht stürzt in Beliebtheitsumfrage weiter ab – Ampel keine Mehrheit


CSU-Mann auf Rang Eins
Lambrecht stürzt in Beliebtheitsumfrage weiter ab

Von t-online
Aktualisiert am 10.01.2023Lesedauer: 1 Min.
Christine LambrechtVergrößern des BildesVerteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD): Bei den Wählern derzeit offenbar unbeliebt. (Quelle: Boris Roessler/dpa-bilder)
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Die Verteidigungsministerin ist laut einer Befragung Deutschlands unbeliebteste Spitzenpolitikerin: ein trauriger Rekord für ihre Partei.

Nach der medialen Schelte für ihre missglückte Silvester-Ansprache erlebt Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) auch in der Gunst der Wähler einen herben Rückschlag. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa, in Auftrag gegeben von der "Bild"-Zeitung, fällt Lambrecht auf den letzten Platz des Rankings, in dem die Beliebtheitswerte von zwanzig Spitzenpolitikern in Deutschland abgefragt werden.

Damit erreicht die Verteidigungsministerin einen traurigen Rekord für ihre Partei: "Christine Lambrecht ist die erste Sozialdemokratin überhaupt, die es auf den letzten Platz geschafft hat, seit wir das Ranking erstellen", zitiert "Bild" den Insa-Chef Hermann Binkert. Zuvor haben den Angaben zufolge stets Politikerinnen und Politiker der AfD auf dem letzten Platz gestanden – in der Vorwoche hatte es Lambrecht noch knapp vor Tino Chrupalla (AfD) auf Platz 19 geschafft.

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Niedrige Werte auch für Faeser

Niedrige Zustimmungswerte erhält auch Lambrechts Parteikollegin, Innenministerin Nancy Faeser (Platz 16). Auf den ersten beiden Plätzen können sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und die Oppositionspolitikerin Sahra Wagenknecht (Linke) etablieren.

Die ersten Bundesminister im Ranking gehören allesamt zu den Grünen: Annalena Baerbock, Cem Özdemir und Robert Habeck belegen die Plätze drei, vier und fünf.

Verwendete Quellen
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