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Rentendebatte beschert SPD leichten Aufschwung

Von reuters, rok

Aktualisiert am 26.08.2018Lesedauer: 1 Min.
Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz und SPD-Vorsitzende Andrea Nahles: Die Rentendebatte bringt den Sozialdemokraten einen leichten Aufschwung in der Wählergunst.
Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz und SPD-Vorsitzende Andrea Nahles: Die Rentendebatte bringt den Sozialdemokraten einen leichten Aufschwung in der Wählergunst. (Quelle: /imago-images-bilder)
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Der Streit über die Rentenpolitik innerhalb der Großen Koalition nutzt nur einer Partei. Die SPD kann leicht zulegen – die AfD verliert an Zustimmung.

Nach dem Anstoßen einer Rentendebatte können die Sozialdemokraten leicht in der Wählergunst zulegen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid für "Bild am Sonntag" erhebt, gewinnt die SPD einen Prozentpunkt hinzu und liegt jetzt bei 18 Prozent. Der Koalitionspartner CDU/CSU verharrt bei 30 Prozent.


Auch die Grünen bleiben unverändert und können ihre 15 Prozent die vierte Woche in Folge halten. FDP und Linke stagnieren ebenfalls und kommen jeweils auf neun Prozent.

Die einzige Partei, die verliert, ist die AfD: Sie sinkt um einen Punkt auf 14 Prozent. Auf die sonstigen Parteien entfallen erneut fünf Prozent.

Für den Sonntagstrend hat Emnid zwischen dem 16. und 22. August 1891 Personen befragt.

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