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Umfrage: Vertrauen in Parteien der Ampelkoalition sinkt


Neue Zahlen
Umfrage: Vertrauen in Ampelparteien sinkt

Von rtr
01.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Die Parteispitzen von SPD, Grünen und FDP und Kanzlerkandidat Olaf Scholz: Laut einer aktuellen Umfrage schwindet das Vertrauen in Parteien der kommenden Bundesregierung.Vergrößern des BildesDie Parteispitzen von SPD, Grünen und FDP und Kanzlerkandidat Olaf Scholz: Laut einer aktuellen Umfrage schwindet das Vertrauen in Parteien der kommenden Bundesregierung. (Quelle: Emmanuele Contini/imago-images-bilder)
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Die neue Regierung ist noch nicht im Amt, allerdings schwindet bereits das Vertrauen in SPD, Grüne und FDP. Schuld ist vermutlich die Corona-Politik. Die Befragten geben auch an, welche Maßnahmen sie sich jetzt wünschen.

Das Zutrauen der Bürger in die Parteien ist inmitten der vierten Corona-Welle laut einer neuen Forsa-Umfrage deutlich gesunken. Demnach trauen den Ampelparteien SPD, Grünen und FDP nur noch 25 Prozent zu, die Probleme im Land am besten zu lösen, wie aus der am Mittwoch veröffentlichten Erhebung des Meinungsforschungsinstituts hervorgeht. Das sind zwei Prozentpunkte weniger als in der Vorwoche. 62 Prozent nennen hier "keine Partei". Dass die SPD die Probleme am besten lösen kann, glauben noch 13 Prozent, die Werte bei den Grünen liegen bei neun und bei der FDP bei fünf Prozent. Aber auch die Union kann nicht profitieren: Nur neun Prozent meinen, dass CDU und CSU die Herausforderungen im Land am besten meistern können.

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Die schlechten Werte hängen offenbar vor allem mit der Corona-Pandemie zusammen, die nun 81 Prozent zu dem für sie wichtigsten Thema erklären. Laut Forsa sprechen sich 70 Prozent der Anhänger von SPD, CDU/CSU, Grünen, FDP und Linken für drastische Maßnahmen wie Gastronomie-Schließungen aus.

77 Prozent dieser Personengruppe seien für eine allgemeine Impfpflicht und 73 Prozent forderten sofortige Corona-Beschränkungen. Dagegen lehnten 77 Prozent der AfD-Anhänger eine Impfpflicht ab, 83 Prozent seien gegen einen Lockdown und 64 Prozent gegen schnelle Corona-Maßnahmen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur Reuters
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