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Neuer Index: In diesen Metropolen lebt es sich am besten

Von dpa, t-online, wan

Aktualisiert am 23.06.2022Lesedauer: 2 Min.
Die Skyline von Frankfurt am Main (Archivbild): Nach einem Index ist die hessische Stadt besonders lebenswert.
Die Skyline von Frankfurt am Main (Archivbild): Nach einem Index ist die hessische Stadt besonders lebenswert. (Quelle: Panthermedia/imago-images-bilder)
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Drei deutsche Städte sind nach einer Bewertung des "Economist" in der Lebensqualität nach oben geklettert. An der Spitze steht aber eine andere europäische Metropole.

Nach der Aufhebung von Corona-Beschränkungen sind Frankfurt am Main und Wien in einer Rangliste der lebenswertesten Städte der Welt wieder deutlich nach vorne gerückt. Im diesjährigen Index der britischen "Economist"-Gruppe, der am Donnerstag veröffentlicht wurde, gewann Österreichs Hauptstadt Wien erstmals seit Pandemiebeginn den Spitzenplatz zurück.

Frankfurt landete diesmal auf Platz 7 und zählt mit Hamburg (16) und Düsseldorf (22) zu den größten Gewinnern im Jahresvergleich. Die drei deutschen Städte verbesserten sich jeweils um rund 30 Plätze, Wien um 11.

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Neuseeland führte in der Corona-Krise

Voriges Jahr war die Lebensqualität europäischer Metropolen wegen der Corona-Krise deutlich zurückgefallen, während das weitgehend normale Leben im abgeschotteten Neuseeland Auckland den ersten Platz beschert hatte. Mit der Aufhebung der Corona-Maßnahmen rutschten Metropolen in Neuseeland, Australien und China 2022 wieder ab.

Laut dem Bericht dominieren nun wieder "gut geimpfte" Städte in Europa und Kanada die Spitzenplätze: Auf Wien folgen Kopenhagen, Zürich, Calgary, Vancouver und Genf. Zu den Top Ten gehören nach Frankfurt auch Toronto und Amsterdam, sowie Osaka und Melbourne. Dennoch kann der Index insgesamt noch nicht an die Punktzahlen vor der Pandemie anknüpfen.

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Die Analysten bewerten unter anderem den Faktor "Stabilität", weshalb Moskau und St. Petersburg als Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine stark an Lebensqualität einbüßten. "Beide Städte verzeichnen einen Rückgang der Punktzahlen aufgrund zunehmender Instabilität, Zensur, Verhängung westlicher Sanktionen und des Rückzugs von Unternehmen aus dem Land", heißt es in der Zusammenfassung der Economist Intelligence Unit. Kiew wurde dieses Jahr aus der Wertung genommen. Auch Budapest und Warschau haben wegen wachsender politischer Spannungen Punkte verloren.

So berechnet der "Economist" den Index

Im Economist-Index spielen 30 verschiedene qualitative und quantitative Faktoren in fünf großen Kategorien eine Rolle: Stabilität, Gesundheitsversorgung, Kultur und Umwelt, Bildung und Infrastruktur. Jeder Faktor in einer Stadt wird als akzeptabel, tolerierbar, unbequem, unerwünscht oder unerträglich bewertet.

Für qualitative Indikatoren wird eine Bewertung des Untersuchungsteams aus Analysten und Mitwirkenden in der Stadt vergeben. Bei quantitativen Indikatoren wird eine Bewertung auf der Grundlage der relativen Leistung einer Reihe externer Datenpunkte berechnet. Die Daten werden dann unterschiedlich gewichtet und zusammengeführt. Stabilität, Kultur und Umwelt zählt zum Beispiel 25 Prozent, Erziehung und Ausbildung zehn Prozent, Infrastruktur und Gesundheitsversorgung 20 Prozent.

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