Corona: Was bis heute verschwiegen wird
Die subjektive Sicht des Autors auf das Thema. Niemand muss diese Meinung ΓΌbernehmen, aber sie kann zum Nachdenken anregen.
Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser,
drei Jahre ist es jetzt her, dass sich alles schlagartig Γ€nderte: das ΓΆffentliche Leben eingefroren, Fabriken und BΓΌros, Schulen und StraΓen wie leergefegt, eine diffuse GefΓΌhlsmelange aus Panik, SolidaritΓ€t und Vorsicht, in den Medien Dauerberichterstattung ΓΌber Infektionszahlen, Tote, fehlende Krankenhausbetten. Der Ausbruch der Corona-Pandemie hat die Welt und natΓΌrlich auch Deutschland verΓ€ndert.
Wie fΓ€llt drei Jahre spΓ€ter die Bilanz aus? Was haben wir gelernt, welche Fehler wurden gemacht (auch von uns Journalisten), sind wir fΓΌr kΓΌnftige Gesundheitskrisen nun besser aufgestellt? DarΓΌber sprechen meine Kolleginnen Lisa Fritsch, Annika Leister und ich in unserem heutigen Podcast. HΓΆren Sie bitte:
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Ich wΓΌnsche Ihnen ein erholsames Wochenende. In den kommenden Wochen schreiben meine lieben Kolleginnen und Kollegen den Tagesanbruch, von mir lesen Sie Ende MΓ€rz wieder.
Herzliche GrΓΌΓe
Ihr
Florian Harms
Chefredakteur t-online
E-Mail: t-online-newsletter@stroeer.de
Mit Material von dpa.
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- Ton Lauterbach: ARD Moma