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Ex-NDR-Journalist löst Streit aus: Ist er ein Russland-Unterstützer oder kritischer Reporter?


"Abstoßendes Schmierentheater"
Investigativ-Journalist ruiniert sich mit Donbass-Referendum den Ruf

  • Lars Wienand
Von Lars Wienand

Aktualisiert am 10.08.2023Lesedauer: 9 Min.
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Pressekonferenz: Patrik Baab neben einer offiziellen Wahlbeobachterin und dem prorussischen Aktivisten Sergej Filbert.Vergrößern des Bildes
Pressekonferenz: Patrik Baab (Mitte) neben einer offiziellen Wahlbeobachterin und dem prorussischen Aktivisten Sergej Filbert. (Quelle: Screenshot Telegram)

Als NDR-Journalist war Patrik Baab ein wacher Beobachter. Dann reiste er zu russischen Scheinreferenden und kämpft jetzt um seinen Ruf: Wie sehr hat er sich als vermeintlicher Wahlbeobachter einspannen lassen?

Der frühere NDR-Journalist Patrik Baab war in den vergangenen Tagen ein gefragter Mann in Medien, die gerne unkritisch russische Positionen vertreten. Der russische Staatssender RT und nahestehende Blogs präsentieren ihn als Kämpfer für die Pressefreiheit. Denn Baab hat jetzt endgültig vor Gericht gegen eine Universität gewonnen, die ihm nach fragwürdigen Auftritten im September 2022 im Donbass den Lehrauftrag entzogen hatte. Bedeutet das die Rehabilitierung eines einst renommierten Journalisten, dem vorgeworfen wurde, sich von Russland instrumentalisieren haben zu lassen?

Anlass der Kontroverse waren Auftritte von Patrik Baab in den Tagen des 23. bis 27. September 2022. In jenen Tagen orchestrierte Russland in vier teilweise besetzten ukrainischen Regionen Abstimmungen, um sie zu Teilen Russland erklären zu können. Zuvor waren dort viele Menschen vertrieben worden und andere geflohen. Das Ergebnis zeigte eine große Zustimmung für den Anschluss an Russland. International wurde diese Schein-Referenden nicht anerkannt. Lediglich ein einziges Land tat dies umgehend: Nordkorea. Im März 2023 erklärte Syriens russlandtreuer Machthaber Baschar Al-Asad, dass auch sein Land alle vier Regionen als Teile Russlands anerkennt.*

Zu den Referenden waren auch eine Handvoll Deutsche angereist. Einer von ihnen: der frühere NDR-Journalist Patrik Baab, der sich mit Filmen wie "Der Tod des Uwe Barschel" einen Namen gemacht hatte. In der Kontroverse um seine Reise in den Donbass geht es im Kern um die Frage, ob er den Eindruck erweckte, ein "Wahlbeobachter" gewesen zu sein. Baab bestreitet dies und wirft deutschen Medien vor, unsauber über die Reise zu berichten.

Fakt ist: Viele Medien nahmen Baab als Wahlbeobachter wahr und werteten seine Aussagen entsprechend. Dazu hat er auch selbst beigetragen. Bei einer vor Ort einberufenen Pressekonferenz kritisierte Baab zwar die Abläufe der Referenden an der einen oder anderen Stelle, lobte zugleich aber die Bemühungen der Organisatoren, "ein demokratisches Referendum" zu organisieren.

Zwei Hochschulen beendeten Zusammenarbeit

Russische und lokale Medien zitierten Baab unter anderem mit der Aussage, dass alle befragten Menschen zu Russland gehörten und mit der Ukraine nichts mehr zu tun haben wollten. Zeitungen titelten mit seinem Bild "Ausländische Beobachter verzeichneten beim Referendum in der DVR keine Verstöße". Kritiker warfen Baab deshalb vor, er habe sich für russische Propaganda instrumentalisieren lassen.

Als t-online darüber berichtete, löste das Wirbel aus, trotz seines Dementis, er sei kein offizieller Wahlbeobachter gewesen. Zwei Hochschulen wollten danach mit ihm als Lehrbeauftragter nach langjähriger Zusammenarbeit nichts mehr zu tun haben. Er sollte keine Journalisten mehr ausbilden.

Allerdings gab es Unterschiede: Die private HMKW, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, hatte umgehend bei Baab nachgefragt und nach seinen Erklärungen entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden. Die Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU), wo Baab seit rund 20 Jahren als Lehrbeauftragter tätig war, handelte noch schneller: Sie widerrief Baabs Lehrauftrag fürs laufende Wintersemester und kritisierte ihn, ohne ihn vorher angehört zu haben.

Doch das war nicht rechtsmäßig, entschieden die Richter des Verwaltungsgerichts Schleswig-Holstein. Infolge der ausgebliebenen Anhörung sei es zu "Mängeln in der Sachverhaltsaufklärung" gekommen. Das sahen dann wohl auch die Uni-Juristen ein – sie ließen eine Frist bis Mitte Juli verstreichen, gegen das Urteil vorzugehen. Es ist damit rechtskräftig.

Baab und seine Unterstützer gehen seither in die Offensive, stellen ihn als Opfer dar. Die Kieler Uni äußert sich nicht mehr. Aus der HMKW kommt dagegen neue scharfe Kritik: Ronald Freytag, Kanzler und Professor für Medien- und Wirtschaftspsychologie, sagt über den früheren Lehrbeauftragten: "Wie Herr Baab selbst sich als aufrechter, um Objektivität bemühter Journalist darstellt und versucht, die von ihm gespielte, schäbige Rolle zum Helden umzuschreiben, das empfinde ich als abstoßendes Schmierentheater".

Im Wahlbeobachter-Tross

Baab hat eine eigene Version der Ereignisse im Donbass. Dabei hat er inzwischen Absprachen mit russischen und örtlichen Stellen eingeräumt. Ihm sei klargemacht worden, dass er als Deutscher keine Chancen hat, in den Donbass einzureisen. Wenn er das versuche, drohten stundenlange Verhöre, nach denen er bei Nacht und Nebel zurückgeschickt werde, sagt er. Doch er habe unbedingt für ein Buch die prorussische Seite der Front erleben und mit Menschen sprechen wollen. Beim NDR war er zu diesem Zeitpunkt in der so genannten"Entnahmephase" seines Langzeitkontos, das kommt der passiven Phase einer Alterszeit gleich.

So brach er in Richtung Donbass auf. Mit dabei war auch Sergej Filbert, ein prorussischer Blogger und YouTuber. Seinen Kanal "Druschba FM" betrieb Filbert zeitweilig mit der Putin-Propagandistin Alina Lipp. Für einen weiteren Kanal namens "Stimme Deutschlands" übersetzte er vorzugsweise AfD- und Wagenknecht-Reden ins Russische. Am US-Standort Ramstein bei einer Anti-Nato-Demo lief Filbert ganz vorne mit. Er ist Aktivist und gut vernetzt.

Bei Kontakten in Moskau suchte er mit Baab Rat. Baab selbst räumte dann ein: "Menschen, die das Referendum organisiert haben", hätten ihnen gesagt: "Steigt doch zu den Wahlbeobachtern in den Bus, da melden wir euch an als journalistisches Begleitpersonal".

Platz dürfte gewesen sein. Eine Gruppe von drei AfD-Politikern mit Begleitung war gerade auf der Anreise wieder umgedreht, weil die Parteispitze Sturm gelaufen war gegen deren Wahlbeobachter-Plan. Baab waren angeblich keine Zweifel am Vorgehen zu den Referenden gekommen: "Wir dachten, das sei eine gute Idee", erzählte er nach der Rückkehr in einem Interview. "Wir haben gar nicht gedacht, dass jemand uns als Wahlbeobachter verkaufen könnte." Ihnen sei auch von den Kontaktpersonen im Moskauer Regierungsapparat gesagt worden, hinter der Grenze könnten sie dann nach der Einreise wieder machen, was sie wollten. "Das haben wir dann auch gemacht."

Acht Wahllokale besucht

Sie wollten dann offenbar in weiten Teilen das machen, was das Programm der Wahlbeobachtermission vorsah. Baab besichtigte nach seinen Angaben fünf Wahllokale in Lugansk und drei in der Oblast Donezk und erzählte auf Bühnen und vor Kameras davon. Es sei sinnvoll, "dass Journalisten auch ihre Erfahrung berichten und erzählen, was sie gesehen und erlebt haben", so Baab in einem Interview. Er machte also das, was die offiziellen Wahlbeobachter auch taten.

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In Lugansk kam der Wahlbeobachtertross am 23. September an. Am nächsten Tag um kurz 13 Uhr meldet der Telegram-Kanal der Luhansker Wahlbehörde mit einem Blitzsymbol: "Internationale Beobachter aus der Slowakei, Deutschland, Kamerun haben gerade die Akkreditierung von der Zentralen Wahlkommission der Republik erhalten." Die Vorstellung begann: Baab und Filbert kamen mit fünf weiteren Personen auf die Bühne. In Luhansk sollten nach den offiziellen Zahlen etwa 70 internationale Beobachter sein.

Wieso stand Baab auf der Bühne? Was unterschied seine Akkreditierung mit dem Bändchen um den Hals von den Akkreditierungen der Wahlbeobachter neben ihm? Der Journalist, der in den vergangenen Tagen viele Interviews gegeben hat, hat über seinen Anwalt mitteilen lassen, dass er auf die Fragen von t-online nicht antworten möchte.

Mit Russland-Propagandisten zusammen

Über das Mikro berichtete er, er wolle nach seiner Reise in die Westukraine mehr über die "Republik Luhansk" erfahren und dann urteilen. Das klingt nach journalistischer Neutralität, die Formulierung ist aber bereits problematisch: Eine "Republik" ist Luhansk nur in eigener und Moskauer Anschauung, international ist sie nicht anerkannt.

Am Rande der Vorstellung stellte sich Journalist Baab noch Journalistenfragen, zusammen mit Filbert, der früheren slowakischen Präsidentschaftskandidatin Lubica Blaschkowa und dem belarussischen Funktionär und Lukaschenko-Vertrauten Vadim Gigin. Filbert wurde vom Informationszentrum der "Republik" Luhansk hinterher so zitiert: "Wir haben beschlossen, der Beobachterkommission beizutreten, weil wir eine so historische Chance hatten." Sie hätten sich dem Referendum angeschlossen, "weil wir sicher wissen, dass unsere Medien nicht darüber sprechen oder es zeigen werden." Ursprünglich, so Filbert dort, seien sie für ein geplantes Buch über den Konflikt gekommen.

Die Mission ging noch weiter: Nachdem Baab und Filbert die Wahllokale in Lugansk hinter sich gelassen hatten, waren sie auch in Mariupol. Dort war offenbar auch Zeit für Recherchen, im völlig zerstörten Asowstal-Werk erklärte Baab in einem Video das Wolfsangel-Symbol an einem ukrainischen Panzer, das auch von SS-Einheiten genutzt worden war.

Nach seinem Auftritt bei der Wahlkommission in Luhansk war Baab dann auch noch einmal bei einer Pressekonferenz in Donezk auf der Bühne. "Auf Bitten der örtlichen Militärbehörden" habe er daran teilgenommen, sagte Baab hinterher.

Insgesamt nahmen an dieser Pressekonferenz vier Menschen auf dem Podium teil: eine Dolmetscherin, Patrik Baab, Sergej Filbert und eine Funktionärin aus Venezuela, die schon in der Vergangenheit als "Wahlbeobachterin" für Russland auf der Krim war.

Für die anwesenden Journalisten machte das keinen Unterschied. Baab verteidigte sich hinterher , dass er auch Kritisches angemerkt habe: In den Wahllokalen unter freiem Himmel sei eine freie und geheime Wahl nicht gewährleistet gewesen, erklärbar sei das aber mit drohendem Beschuss. Baab erzählte dort auch von der überwältigenden Zustimmung der Menschen für einen Anschluss; viele hätten gesagt, es gehe nicht mehr mit der Ukraine nach dem andauernden Beschuss und der Vernachlässigung der Region. Einen zweiminütigen Zusammenschnitt teilte Filberts Kanal. Viele russlandkritische Menschen waren da aus der Region schon vertrieben oder geflüchtet.

"Dann haben sie nicht genau aufgepasst"

Baab erklärte später, er sei gar nicht auf die Idee gekommen, man könnte ihn angesichts der Bilder und Aussagen als Wahlbeobachter hinstellen. Er habe bei den Pressekonferenzen auch erklärt, dass sie keine Wahlbeobachter seien, das sei auch korrekt ins Russische übersetzt worden. "Wenn irgendwelche Presseorgane das später so geschrieben haben, dann haben sie nicht genau aufgepasst."

Das gilt dann für Journalisten von Ruptly, der Videoagentur von RT, von den staatlichen Nachrichtenagenturen Ria Nowosti und Tass, der größten Boulevardzeitung "Komsomolskaja Prawda" sowie der größten Wochenzeitung "Argumenty i Fakty" und für lokale Medien. Und auch die deutsche Bloggerin Alina Lipp, gegen die in Deutschland wegen der Billigung eines Angriffskriegs ermittelt wird, schrieb nach einem Interview in Donezk mit Baab von ihm als "internationalem Wahlbeobachter".

Seit seiner Rückkehr nach Deutschland erklärt sich Baab zum Opfer deutscher Medien, die ihn aus der Ferne zum Wahlbeobachter erklärt und denunziert hätten, das seien "Schreibtischtäter". Dabei griff er vor allem t-online an. Dabei hatte t-online auch ihn gefragt und seine Darstellung erwähnt hatte, er sei kein Wahlbeobachter.

Baab, selbst Autor eines Buchs über Recherche, schrieb in einem Text ohne Rückfrage und faktisch falsch, t-online habe bei der HMKW angerufen und nach deren Reaktion gefragt. Tatsächlich hatte es keinen Kontakt gegeben, die Hochschulen wurden auf den Text aufmerksam, reagierten schnell und machten ihre Haltung öffentlich. t-online aktualisierte den Text mit den Informationen.

"Wenn Urteil Kritik war, dann am Vorgehen"

Nach Baabs Klage beim Verwaltungsgericht Schleswig-Holstein konnten die Richter in der Verhandlung nachvollziehen, wie es zur Einordnung als "Wahlbeobachter" gekommen ist. Baab habe unter anderem durch sein Auftreten auf einer Pressekonferenz der russischen Föderation einen Beitrag zum Entstehen geleistet, so die Richter.

Roland Freytag von der HMKW sieht in dem Urteil entsprechend auch keinerlei Grund, die Lage anders zu bewerten: "Wenn das Urteil eine Kritik war, dann an dem Vorgehen und der Begründung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo möglicherweise Formfehler gemacht wurden."

Baab verbreitet dagegen, das Urteil habe Pressefreiheit und die Gewaltenteilung gestärkt. Die Kammer habe schließlich Wert auf richterliche Unabhängigkeit gelegt "in einer Zeit, in der man den Eindruck gewinnen kann, die Lügen der Kriegstreiber genössen rechtlichen Schutz". Belege oder Beispiele für eine derartige Behauptung bleibt er schuldig. Man habe ihm den "Kernbestandteil seines Berufs streitig machen wollen, vor Ort zu recherchieren", so Baab.

Keine neuen Lehraufträge bisher

"Absurd", findet Journalismusprofessor Freytag, "dass sich Herr Baab als Opfer von ideologisch motivierter Zensur darstellt." Baabs grundsätzliche Zustimmung zum "Referendum" und "seine pseudokritischen Anmerkungen" über einzelne Wahlkabinen seien "entweder eine journalistische Arbeit schlechter Qualität, oder – viel wahrscheinlicher bei dem erfahrenen Journalisten Baab – sie sind gar nicht journalistisch motiviert, sondern politisch." Deswegen habe sich seine Hochschule distanziert, nicht weil er eine Recherche unternehmen wollte, auch nicht eine Recherche im Konfliktgebiet. "Dagegen wäre nichts einzuwenden. Die Freiheit der journalistischen Arbeit halten wir für ein hohes Gut."

Die Hochschule habe selbst eine Vielzahl von Zuschriften bekommen, "unterstützende, wütende, beleidigende, auch ehrlich besorgte." Unverständnis über die Trennung sei nicht unbedingt nur von Russland-Apologeten gekommen, so Freytag: "Insbesondere das von Baab immer wieder geschickt vorgebrachte Erklärungsmuster 'Ich habe ja nur recherchiert, das ist meine journalistische Pflicht'", hat offensichtlich bei manchen Menschen verfangen, die sich nur oberflächlich mit dem Fall befasst hatten."

In der Praxis hat Baab mit seiner Klage auch wenig erreicht: Der Widerruf des Lehrauftrags für das Wintersemester in Kiel wurde für rechtswidrig erklärt, als das Semester bereits vorbei war; es geht da also nur um eine Entschädigung. Weil Baab auch keinen Rahmenvertrag mit der Universität hat, bedeutet die Entscheidung bedeutet deshalb auch nicht, dass die Kieler Universität ihm nun neue Lehraufträge erteilen muss. Das hat sie für das Sommersemester und für das kommende Wintersemester auch nicht getan.

Baab sagt, er stehe gerne weiter zur Verfügung und macht Werbung für sein Buch, für das er bei den Referenden seinen guten Ruf verspielt hat.

*Der Text wurde an dieser Stelle mit der Information zur Anerkennung durch Syrien ergänzt. Nordkorea war lange Zeit einziges Land, dass das Ergebnis der "Referenden" anerkannte und alle vier Regionen als russisch betrachtete.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
  • Anfragen an Verwaltungsgericht Schleswig, Christian-Albrecht-Universität Kiel, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Lugansk Informationszentrum und Patrik Baab
  • sputniknews.vn: Beobachter aus der Slowakei bezeichnen das Referendum in der LNR als historisches Ereignis (vietnamesisch, archiviert)
  • tass.ru: Ausländische Beobachter des Referendums in der LPR durchlaufen den Akkreditierungsprozess (russisch, archiviert)
  • lnr-news.ru: Internationale Beobachter trafen in der LPR ein (russisch, archiviert)
  • YouTube: Wohlstandsneurotiker: Patrik Baab: "Wir brauchen eine Strategie gegen die Angst." (archiviert)
  • YouTube: Nuothek - Existenzvernichtung fehlgeschlagen (archiviert)
  • schleswig-holstein.de: Pressemitteilung Widerruf des einem Journalisten erteilten Lehrauftrages durch die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel war rechtswidrig
  • aif.ru: Ausländische Beobachter in der LPR erhielten Zertifikate (russisch, archiviert)
  • Telegram: Informationszentrum Lugansk
  • lug-info.ru: Ein deutscher Beobachter hält es für seine Pflicht, Europa die Wahrheit über das Referendum zu sagen (russisch, archiviert)
  • makeevdon.ru: Meinung von Beobachtern zur Organisation des Referendums in der DVR (russisch, archiviert)
  • rutube.ru: Republic TV: Sie werden der ganzen Welt die Wahrheit bringen! Ausländische Beobachter trafen in der Republik ein (archiviert)
  • rt.com: Experte für internationale Wahlprozesse: "Niemand kann das Ergebnis des Referendums ungültig machen" (spanisch, archiviert)
  • neuesausrussland.vom: Alina trifft deutschen Journalisten & Autor Patrik Baab in Donezk (archiviert)
  • nachdenkseiten.de: Urteil jetzt rechtskräftig: Kündigung des Journalisten Patrik Baab durch die Uni Kiel wegen Recherche in der Ostukraine war "rechtswidrig" (archiviert)
  • aif.ru: Ausländische Beobachter und ukrainischer Beschuss. Wie laufen Referenden ab? (russisch, archiviert)
  • Infosperber.ch: "Ich wurde Ziel einer Denunzierungskampagne von T-Online" (archiviert)
  • rbc.ru: Assad kündigt die Anerkennung der neuen Grenzen Russlands durch Syrien an (russisch, archiviert)
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