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Heckenscheren von Gardena, Bosch, Makita und Co. im Vergleich


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Fünf Heckenscheren für besonders präzise Schnitte im Vergleich

Von t-online, AH

Aktualisiert am 24.06.2023Lesedauer: 7 Min.
Gartengeräte im Vergleich: Die besten Heckenscheren mit Akku-, Elektro- und Benzinantrieb.Vergrößern des BildesGartengeräte im Vergleich: Die besten Heckenscheren mit Akku-, Elektro- und Benzinantrieb. (Quelle: Hersteller Bosch)
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Akku, Benzin oder Elektro? Wir erklären, für welche Zwecke sich die unterschiedlichen Heckenscheren eignen und stellen fünf passende Modelle für den Formschnitt im Sommer vor.

Mit einer Heckenschere gelangen Sie sogar an schwer erreichbare Stellen in Ihrem Garten und schneiden Übergänge und Formen besonders präzise. Dabei gilt es zu beachten, dass zwischen März und September lediglich Formschnitte erlaubt sind, um die vielen Brut- und Niststätten von Tieren nicht zu gefährden.

Heckenscheren gibt es mit verschiedenen Antrieben: Akku-Heckenscheren, Geräte mit kabelgebundener Stromversorgung oder Heckenscheren mit Benzinmotor. Jede Betriebsart hat ihre Vor- und Nachteile. Wir stellen Ihnen verschiedene Heckenscheren-Modelle vor und erklären die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Betriebsarten.

Akku-Heckenscheren – flexibles und komfortables Arbeiten ohne Kabel

Heckenscheren mit Akku haben den großen Vorteil, dass Sie unabhängig von einem Stromanschluss arbeiten können. Sie haben viel Bewegungsfreiheit, müssen nicht auf ein Kabel achten und können auch Sträucher im hinteren Teil des Gartens problemlos trimmen.

Je dünner und weicher die Äste sind, desto länger reicht der Akku aus, denn das Gerät benötigt weniger Leistung. Apropos Leistung: Eine gute Akku-Heckenschere steht einer Benzin-Heckenschere diesbezüglich in nichts nach. Diese Akku-Heckenscheren sind zu empfehlen:

Preis-Leistungs-Tipp: Akku-Heckenschere von Bosch

Die Akku-Heckenschere AHS50-20 LI vom Hersteller Bosch wurde von der Stiftung Warentest mit der Gesamtnote "gut (1,9)" bewertet ("test"-Ausgabe 08/2017). Mit einer Schnittlänge von 50 Zentimetern und einem Messerabstand von 20 Millimetern ist sie ideal geeignet, um Hecken in Vorgärten oder an der Grundstücksgrenze zu schneiden. Auch das geringe Gewicht von nur 2,6 Kilogramm überzeugt bei dieser Schere.

Dank spezieller Sägezähne kürzt das Gerät Äste mit einem Durchmesser von bis zu 2,5 Zentimetern. Der integrierte Messerschutz ermöglicht zudem präzises Schneiden entlang von Mauern und Kanten. Ein gerader und sauberer Schnitt soll durch das Anti-Blockier-System von Bosch erleichtert werden. Der Akku hat eine Laufzeit von etwa 80 Minuten und ist in einer Stunde wieder voll aufgeladen.

Der "gute" Preistipp: Akku-Heckenschere von Makita

Mit ihrem 52 Zentimeter langen Sägeblatt und dem 18-Volt-Akku-System liefert die Akku-Heckenschere von Makita ausreichende Power, um mittelgroße Büsche und Hecken präzise zu schneiden. Bei einem Gewicht von 3,3 Kilogramm und einer maximalen Leerlaufhubzahl von 1.350 Umdrehungen pro Minute bietet diese Heckenschere einen guten Mix aus hoher Leistung und Arbeitskomfort.

Das Modell ist dank beidseitig geschliffenem Messer, Akku-Halterung am hinteren Griffende und dem geringen Gewicht angenehm in der Handhabung. Es ist durch einen Gummipuffer im Motorgehäuse zudem vibrationsarm. Die Heckenschere wird ohne Akku und Ladegerät geliefert. Somit sparen Sie Kosten, wenn Sie bereits über einen kompatiblen 18-Volt-Akku verfügen. Es können Akkus mit 1,5 bis 6,0 Amperestunden Ladung genutzt werden.

Elektrische Heckenscheren mit Stromkabel – preisgünstige Geräte für kleinere Büsche

Wer nur gelegentlich kleinere Hecken pflegen muss, findet mit elektrischen Heckenscheren eine sehr preiswerte Lösung. Ein großer Vorteil der strombetriebenen Geräte besteht im geringen Betriebsgeräusch. Darüber hinaus sind Kabel-Heckenscheren dank fehlendem Akku oder Benzintank deutlich leichter. Dadurch wird das Arbeiten einfacher und komfortabler.

Gibt es auf Ihrem Grundstück dank Verlängerungskabeln oder vorhandenen Stromanschlüssen im Garten ausreichend Möglichkeiten, um die elektrische Heckenschere anzuschließen, sind die folgenden Modelle empfehlenswert:

Für kleine Hecken: Elektro-Heckenschere von Gardena

Wenn Sie gelegentlich junge und mittelgroße Buchs- oder Thuja-Hecken schneiden und dafür kein langes Sägeblatt benötigen, ist die Elektro-Heckenschere EasyCut 420/45 von Gardena eine gute Empfehlung. Mit einer Schnittlänge von 45 Zentimetern und einer Messeröffnung von 1,8 Zentimetern liefert der 420-Watt-Elektromotor ausreichend Leistung, um kleine Hecken sauber und zügig zu beschneiden.

Mit nur 2,6 Kilogramm ermöglicht diese Heckenschere komfortables und längeres Arbeiten. Das kompakte Design, der spezielle ErgoTec-Handgriff und die optimierte Messergeometrie sorgen für ausgewogene Balance und eine gute Handhabung. Vor allem junge und mittelgroße Hecken mit dünneren Ästen schneidet das Gerät sehr gut. Bei dickeren und härteren Ästen kann die Gardena-Heckenschere aber irgendwann an ihre Grenzen kommen.

Mit guter Ausstattung: Elektro-Heckenschere von Einhell

Mit einer Leistung von 650 Watt und einer Schnittlänge von 60 Zentimetern ist die Heckenschere von Einhell das ideale Gerät zum Heckenschneiden. Im Vergleich mit dem elektrischen Gerät von Gardena bietet dieses Modell eine bessere Ausstattung, mit der Sie auch größere Hecken beschneiden können. Sie eignet sich für den Zuschnitt von Hecken, Sträuchern, Büschen und kleinen Ästen. Dank zusätzlichem Handschutz, mechanischem Messerstopp und Messerabdeckung aus Aluminium arbeiten Sie mit diesem Gartengerät sehr sicher.

Das Modell mit einem Gesamtgewicht von 3,4 Kilogramm lässt sich zudem einfach handhaben. Der Zusatzhandgriff sorgt für optimale Ergonomie und sicheren Halt in jedem Schneidwinkel. Die Kabelzugentlastung dient der sicheren Bedienbarkeit und beugt somit auch Kabelrissen vor. Zur Heckenschere von Einhell erhalten Sie einen Schnittgutsammler dazu. Durch ihn lässt sich beim Schneiden der Hecke das Schneidgut von der Heckenoberseite abtragen.

Benzin-Heckenscheren – leistungsstarke Arbeitsmaschinen für große Hecken

Wird Ihr Grundstück von großen Hecken mit starken Ästen umgrenzt und ist eine große Fläche Ihres Gartens mit Sträuchern und Hecken bedeckt, sind benzinbetriebene Heckenscheren eine gute Wahl. Im Vergleich zu Akku-Heckenscheren halten sie länger durch und können meist auch dickere Äste schneiden. Allerdings müssen Sie den für den Betrieb notwendigen Treibstoff immer vorrätig haben.

Mögliche Nachteile der Geräte sind das höhere Betriebsgeräusch sowie die Geruchsbelastung durch die Abgase. Denken Sie außerdem daran, dass der Benzinmotor regelmäßig gewartet und gepflegt werden muss, um eine lange Lebensdauer und reibungslose Funktionalität zu gewährleisten. Das ist unser Favoriten unter den Benzin-Heckenscheren:

Für Einsteiger geeignet: Benzin-Heckenschere von Fuxtec

Die Benzin-Heckenschere von Fuxtec wurde vom Magazin "Heimwerker Praxis" in der Ausgabe 04/2018 mit der Note 1,4 bewertet. Sie hat eine Schnittlänge von 55 Zentimetern, ist unbetankt sechs Kilogramm schwer und überzeugt mit einem gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Ausgestattet ist das Modell mit einem Zwei-Takt-Motor, der einen Hubraum von 25,0 Kubikzentimeter und eine Leistung von 0,7 Kilowatt aufweist.

Ein vibrationshämmender Vier-Feder-Vibrationsdämpfer soll die auf die Griffe übertragenen Schwingungen auf ein Minimum reduzieren und so ein kräfteschonendes Arbeiten ermöglichen. Beim längeren Arbeiten mit der Heckenschere ist ein Gehörschutz ratsam, denn das Gerät hat einen Schallleistungspegel von 105 Dezibel. Auch auf die Nachbarn sollte Rücksicht genommen werden.

Unser Fazit zu den besten Heckenscheren

Für kleine und mittelgroße Gärten empfehlen wir die Elektro-Heckenschere von Gardena. Ebenfalls zu empfehlen ist unser Preis-Leistungs-Sieger von Bosch. Die von der Stiftung Warentest mit "gut" bewertete Heckenschere hat genug Power, um mittelgroße Hecken zu schneiden und ist daher für herkömmliche Gärten optimal geeignet.

Wissenswertes über Heckenscheren

Worauf sollte beim Kauf einer Heckenschere geachtet werden?

Heckenscheren gibt es von vielen Herstellern und in unterschiedlichen Ausführungen. Unabhängig von der Antriebsart – mit Akku, Stromkabel oder Benzinmotor – kommt es bei Heckenscheren vor allem auf Begriffe wie Schnittstärke, Schnittlänge oder Messer an. Wir erklären, worauf Sie beim Kauf eines passenden Geräts achten müssen:

  • Schwertlänge: Je länger das Schwert einer Heckenschere, desto mehr Hecke kann auf einmal geschnitten werden. Aber ein längeres Schwert macht die Heckenschere auch schwerer und braucht mehr Leistung. Ist Ihre Hecke nur von einer Seite zu erreichen und sehr tief, ist ein längeres Schwert zu empfehlen, damit Sie auch die hinteren Zweige der Hecke erreichen. Ist die Hecke verwinkelt und/oder muss sie von einer Leiter aus geschnitten werden, sollten Sie lieber ein Modell mit kürzerem Schwert wählen. Allerdings führt ein kürzeres Schwert eher zu ungleichmäßigen Schnitten.
  • Schnittlänge: Die Schnittlänge ist immer etwas kleiner als die Schwertlänge, da nicht das komplette Schwert zum Schneiden benutzt werden kann. Oft wird statt der Schwertlänge lediglich die Schnittlänge angegeben.
  • Schnittstärke: Die Schnittstärke bezeichnet den Abstand der Messer zueinander. Je weiter die Messer auseinanderliegen, umso dickere Äste kann das Gerät schneiden. Für die meisten Hecken reicht eine Schnittstärke von 18 Millimetern aus. Akku-Heckenscheren erreichen selten eine Schnittstärke von mehr als 20 Millimetern.
  • Messer: Es gibt Heckenscheren mit einfach gegenläufigen Messern und doppelt gegenläufigen Messern. Bei einer Heckenschere mit einfach gegenläufigen Messern bewegt sich nur ein Messer zum Schneiden, das andere ist fest. Bei doppelt gegenläufigen Messern bewegen sich beide Messer gegeneinander, was für einen qualitativ besseren Schnitt sorgt.

Wann muss eine Hecke geschnitten werden?

Damit eine Hecke gleichmäßig und dicht wächst, wird sie idealerweise Mitte bis Ende Februar auf die gewünschte Höhe und Breite zurückgeschnitten. Um den Johannistag herum (24. Juni) erfolgt ein zweiter, schwacher Formschnitt, bei dem die neuen Triebe auf ein Drittel ihrer Länge gekürzt werden. Der Johannistag ist ein guter Zeitpunkt, weil die Pflanzen dann ihre Hauptwachstumsphase beendet haben und der Heckenschnitt somit lange erhalten bleibt.

Hecken aus Forsythien oder anderen Frühjahrsblühern werden nicht im Februar geschnitten, sondern erst nach ihrer Blüte. Ein radikaler Verjüngungsschnitt sollte bei Hecken höchsten alle zwei bis drei Jahre erfolgen.

Welches Wetter ist zum Schneiden der Hecke gut?

Wer im Winter zur Schere greift, sollte es an einem frostfreien und sonnigen Tag tun. Ein Schnitt bei Minusgraden kann den Pflanzen schaden, da die Schnittwunden nur sehr schlecht verheilen. Außerdem können die Äste bei Frost leicht abbrechen.

Im Sommer sollte man einen Tag mit bedecktem Himmel zum Schneiden aussuchen. Werden die Büsche bei Sonnenschein und großer Hitze gestutzt, können die Blattspitzen oder Nadeln austrocknen und braun und unansehnlich werden. Ungünstig sind auch Schnitte bei lang anhaltendem Regen, da Feuchtigkeit den Befall von Pilzen und Schädlingen fördert.

In welchem Zeitraum dürfen Hecken geschnitten werden?

Hecken dürfen in Deutschland nur zwischen Oktober und Februar radikal zurückgeschnitten oder gerodet werden. So regelt es das Bundesnaturschutzgesetz, um brütende Vögel zu schützen. Wer sich nicht daran hält, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit bis zu 10.000 Euro geahndet werden kann.

Von Mai bis September sind nur Formschnitte erlaubt, bei denen neue Triebe gestutzt werden. Aus Rücksicht auf die Vogelbrut sollten Gartenbesitzer aber bis Ende Juli auch darauf verzichten. Denn die Jungen von Amseln, Grünfinken und Zaunkönigen werden durch den Schnitt gestört. Außerdem finden Greifvögel die Nester mit den jungen Tieren einfacher, wenn schützende Zweige fehlen, warnt der Naturschutzbund (NABU).

Worauf kommt es beim Akku an?

Damit Sie Buchsbäumchen, Thuja und Co. perfekt beschneiden können, sollten Sie bei der Wahl Ihrer Heckenschere auf einen leistungsstarken Akku und somit die Akkulaufzeit achten. Ein wichtiger Aspekt: Zum Teil lassen sich die Akkus auch in anderen Geräten desselben Herstellers nutzen, zum Beispiel im Bohrschrauber oder Rasenmäher.

Die Stiftung Warentest rät Käufern, sich vom Händler die Kompatibilität der Akkus und Ladegeräte betätigten zu lassen. Ein weiterer Vorteil von akkubetriebenen Scheren: Im Vergleich zu Benzin-Heckenscheren sind sie deutlich leiser.

Akku richtig laden – so lebt der Akku länger: Wenn Sie feststellen, dass die Leistung des Akkus nachlässt, hören Sie mit dem Schneiden auf und laden sie den Akku auf, bevor er ganz entleert ist. Wenn Sie die Heckenschere für längere Zeit nicht benutzen, laden Sie den Akku vollständig auf und bewahren Sie ihn außerhalb der Heckenschere trocken, kühl und frostfrei auf.

Übrigens: Für Ordnung im Gartenschuppen kann ein Gartengerätehalter sorgen. Dort können Sie Ihre Heckenschere platzsparend aufhängen.

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Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche

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