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Bluetooth-Lautsprecher Test | Diese Boxen überzeugen Stiftung Warentest


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Stiftung Warentest
Bluetooth-Boxen im Test: "Je größer, desto besser"

Von t-online, kat, jph

Aktualisiert am 13.06.2023Lesedauer: 6 Min.
Der Marshall Woburn III: Der Lautsprecher im Retro-Design ist Testsieger.Vergrößern des BildesDer Marshall Woburn III: Der Bluetooth-Lautsprecher im Retro-Design ist Testsieger. (Quelle: Hersteller)
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Ein guter Lautsprecher soll kräftige Bässe und feine Details spielen. Im Test der Stiftung Warentest liefern jedoch nur große Bluetooth-Boxen ein gutes Gesamtpaket.

Mit welchen Bluetooth-Lautsprechern klingt die Lieblingsmusik am besten? Diese Frage stellt sich nicht nur im Sommer, wenn man die Abende draußen verbringen möchte oder zu einer Fahrradtour oder in den Campingurlaub aufbricht. Auch für die nächste Familienfeier oder das Freiluftkino sind die Boxen ideal.

Die Stiftung Warentest hat den fortlaufenden Bluetooth-Boxen-Test in ihrer "test"-Ausgabe 05/2023 um 17 Modelle erweitert. Wir erklären, wie getestet wird, und stellen die Testergebnisse sowie die aktuell besten Bluetooth-Lautsprecher aus dem Test vor.

Bluetooth-Lautsprecher im Test: So prüft die Stiftung Warentest

Für den Test wurden von der Stiftung Warentest 17 neue Bluetooth-Boxen getestet. Das Ergebnis fließt in den gesamten Bluetooth-Lautsprecher-Test ein. Die Boxen kosten zwischen 30 Euro und 550 Euro, einige Modelle sind jedoch nicht mehr verfügbar.

Die Lautsprecher werden in zwei Kategorien unterteilt: Modelle mit Akku für unterwegs und Lautsprecher mit Stromkabel. Bei den Akkumodellen gibt es leichte Geräte unter zwei Kilogramm und die schweren mit mehr als zwei Kilogramm Gewicht. Für die Bewertung berücksichtigt werden der Ton, die Handhabung und der Akku beziehungsweise der Stromverbrauch.

Bluetooth-Boxen im Test: Die Ergebnisse im Überblick

Grundsätzlich ist das Volumen eines Lautsprechers entscheidend für den Sound. "Je größer, desto besser der Klang", erklären die Tester das einfache Prinzip. Aus diesem Grund verwundert es nicht, dass die schwereren und größeren Boxen im Test eher überzeugen als die leichteren Modelle. Auch viele Modelle von Marken wie JBL oder Bose erreichen daher nur befriedigende Noten.

Insgesamt schneiden im Test nur drei Speaker mit der Gesamtnote "gut" ab. Vor allem beim Ton gibt es oft Abzüge, weil er bei kleinen Lautsprechern zu dünn klingt. Deutlich besser sind Modelle mit Kabel statt mit Akku. Sie sind oft größer und bietet daher mehr Sound.

Der aktuelle Testsieger ist der Marshall Woburn III mit dem "test"-Qualitätsurteil "sehr gut (1,4)". Er schneidet in allen untersuchten Kriterien "sehr gut" ab. Damit liegt er zusammen mit dem Teufel Rockster Cross auf dem ersten Platz in der Bestenliste.

Wer viel Power für die nächste Gartenparty braucht, ist mit der JBL Partybox 110 gut bedient. Das Modell erreicht die Endnote "gut (1,9)". Günstigste Box mit dem Urteil "gut" ist die LG Xboom Go für rund 150 Euro.

Alle Ergebnisse des Bluetooth-Boxen-Tests der Stiftung Warentest lesen Sie in der "test"-Ausgabe 05/2023.

Der aktuelle Testsieger: Bluetooth-Box von Marshall

Das Testergebnis: Der beste Bluetooth-Lautsprecher kommt von Marshall und sieht aus wie ein Gitarrenverstärker. Der Woburn III erreicht das "test"-Qualitätsurteil "sehr gut (1,4)" und schneidet in den Kategorien Klang, Handhabung und Stromverbrauch ebenfalls "sehr gut" ab.

Produktdetails: Die Lautsprecher von Marshall machen optisch einiges her. Sie sehen aus wie Gitarrenverstärker im Retro-Design. Nur eben nicht für die Bühne, sondern fürs Wohnzimmer. Marshall gehört zu den bekanntesten Verstärkerherstellern und baut auch Bluetooth-Boxen. Der Woburn III ist der größte, der lauteste und der teuerste Lautsprecher des Herstellers.

Er fällt etwas aus der Reihe der sonst mobilen kleinen Boxen und mag lieber einen festen Platz im Wohnzimmer. Allein schon wegen des Gewichts von sieben Kilogramm. Er verbindet sich über Bluetooth mit dem Handy – WLAN kann er nicht. Dafür hat er jedoch ein ungewöhnliches Extra: Hinten steckt ein HDMI-Anschluss. So können Sie den Lautsprecher auch an den Fernseher anschließen und den Sound verbessern.

Viel Power für die Gartenparty: Bluetooth-Lautsprecher von JBL

Das Testergebnis: Die JBL PartyBox erreicht das "test"-Qualitätsurteil "gut (1,9)". Das Modell schneidet auch in den Teildisziplinen Ton, Handhabung und Akku mit dem Urteil "gut" ab.

Produktdetails: 10,8 Kilogramm bringt die Box auf die Waage. Damit ist sie mit Abstand die schwerste im Test und eher nicht für den mobilen Einsatz gedacht. Dafür punktet das Modell mit hoher Lautstärke und viel Bass. Im Innern sitzen zwei Hochtöner und zwei Tieftöner. Der Lautsprecher leistet 160 Watt. Der integrierte Akku soll für eine Laufzeit von bis zu zwölf Stunden reichen.

Auf der Vorderseite ist eine LED-Beleuchtung integriert, die passend zum Beat die Farben wechselt. An die Box können Sie zudem eine Gitarre oder ein Mikrofon anschließen. Dank Spritzwasserschutz kann bei der Party auch mal ein Getränk daneben gehen. Vor allem für Hochzeiten, große Feiern und Partys ist der Lautsprecher eine gute Wahl.

Früherer Testsieger mit "sehr guter" Note: Bluetooth-Box von Teufel

Das Testergebnis: Der Teufel Rockster Cross ist mit dem "test"-Qualitätsurteil "sehr gut (1,4)" Testsieger aus dem Jahr 2020. Er schneidet in den Teildisziplinen Ton und Stabilität mit dem Urteil "sehr gut" ab.

Produktdetails: Mit 2,4 Kilogramm gehört der Lautsprecher ebenfalls nicht zu den leichtesten Modellen, die man mal eben aus dem Rucksack holt. Die Masse bringt jedoch auch den besten Klang im Vergleich zur Konkurrenz. Im Innern sitzen zwei Hochtöner, ein Subwoofer und zwei passive Treiber. Sie bringen klaren Stereo-Sound und satte Bässe. Der integrierte Akku soll für eine Laufzeit von bis zu 16 Stunden reichen.

Den Lautsprecher nutzen Sie auch als Powerbank und laden das Smartphone auf. Musik übertragen Sie per Bluetooth oder über den Aux-Eingang. Mit dem Party-Modus verbinden Sie zudem zwei Handys gleichzeitig. Die Bluetooth-Box ist auch ideal, um einen Beamer zu unterstützen und auf der Terrasse ein Freilichtkino aufzubauen.

Das beste Leichtgewicht: Bluetooth-Lautsprecher von LG

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Dieses Produkt ist derzeit leider bei allen Partner-Shops ausverkauft.

Das Testergebnis: Mit dem "test"-Qualitätsurteil "gut (2,5)" schneidet die LG XBoom Go ab. Damit ist dieser Bluetooth-Lautsprecher der beste in der Kategorie unter zwei Kilogramm. In dieser Gewichtsklasse ist guter Ton selten. Es ist das einzige Modell mit guten Noten.

Produktdetails: Der Lautsprecher hat für sein Gewicht einen ordentlichen Sound. Der Akku hält zwölf Stunden mit einer Ladung. Ein großes Plus: Der Lautsprecher ist deutlich günstiger als die anderen Modelle im Vergleich.

30 Watt leistet die Bluetooth-Box und wechselt passend zum Rhythmus der Musik die Farben der LED-Beleuchtung. Auf Partys lassen sich mehrere Geräte zusammen schließen, die dann alle die gleichen Songs spielen. Und falls der Lautsprecher am Badesee mal nass wird, ist nicht gleich ein Austausch nötig: Die Box ist vor Spritzwasser geschützt.

Fazit zum Bluetooth-Lautsprecher-Test

Wer auf guten Klang Wert legt, sollte sich bei den größeren und schwereren Bluetooth-Lautsprechern umschauen. Ein schicker Lautsprecher in Rock'n'Roll-Optik ist der Testsieger von Marshall. Zusammen mit der Bluetooth-Box von Teufel liegt er aktuell ganz vorn.

Für den kleinen Geldbeutel sind Sie mit der leichten LG XBoom Go gut beraten: Der Speaker ist deutlich preiswerter und einfach zu transportieren. Wenn ein besonders kraftvoller und guter Sound wichtig ist, dann ist das Schwergewicht von JBL die richtige Wahl.

Wichtige Fragen zu Bluetooth-Lautsprechern

Wie verbindet man einen Bluetooth-Lautsprecher mit dem Smartphone?

Alle Bluetooth-Lautsprecher aus dem Test lassen sich mit Smartphones oder anderen Bluetooth-fähigen Geräten verbinden. Dazu schaltet man zunächst die entsprechende Funktion am Smartphone ein und drückt die Bluetooth-Taste am Lautsprecher. Dieser sendet dann seinen Namen per Funk, der auf dem Smartphone unter "verfügbare Geräte" angezeigt wird. Klickt man dort auf den Lautsprecher, werden beide Geräte verbunden. Üblicherweise ist dieser manuelle Prozess nur einmal nötig: In der Regel erkennen sich Smartphone und Box bei der nächsten Benutzung wieder und verbinden sich automatisch.

Bei neueren Modellen ist auch die Funktechnik Near Field Communication (NFC) verfügbar. Diese Technik macht die Verbindung deutlich leichtert. Sind beide Geräte NFC-fähig, muss man das Smartphone nur kurz an die Kontaktfläche des Bluetooth-Lautsprechers halten. Im Display des Smartphones erscheint dann die Frage, ob es mit der Box gekoppelt werden soll. Dies braucht man dann nur noch bestätigen.

Wie kann man mehrere Bluetooth-Lautsprecher verbinden?

Das Verbinden oder Koppeln von zwei oder mehreren Bluetooth-Lautsprechern funktioniert über eine App des jeweiligen Anbieters. Die beiden Speaker teilen sich dann entweder das Stereosignal, sodass Musik räumlicher klingt, oder beide Geräte spielen dasselbe. Dann hört man an zwei verschiedenen Orten, etwa Vorgarten und Terrasse, dasselbe.

Dabei müssen jedoch die Grenzen der Bluetooth-Verbindung beachtet werden: Es können nur Lautsprecher des gleichen Anbieters oder sogar nur identische Speaker miteinander verbunden werden.

Wie weit reicht Bluetooth?

Früher konnten Bluetooth-Geräte lediglich bis zu zehn Meter überbrücken, heute schaffen sie oft hundert Meter. Das klappt allerdings nur draußen und bei optimalen Bedingungen. Hindernisse wie Wände schränken die Reichweite deutlich ein.

Was bedeuten die Schutzarten und Schutzklassen?

Die Schutzarten geben Auskunft über die Eignung von Elektrogeräten für unterschiedliche Umgebungsbedingungen. Hinter der Buchstabenkombination IP (International Protection – übersetzt: internationaler Schutz) folgt eine Kombination von bis zu vier Stellen aus Zahlen und Buchstaben.

Die erste Kennziffer beschreibt den Schutz gegen Fremdkörper und Berührungen. Die zweite Kennziffer beschreibt den Schutz gegen Wasser. Generell gilt: Je höher die Kennziffer, desto höher der Schutz. Gilt bei einem Gerät nur der Schutz gegen Wasser, nicht aber der Schutz gegen Fremdkörper und Berührungen, wird die erste Zahl durch ein X ersetzt (IPX7).

Schutzklassen meinen etwas völlig anderes als Schutzarten: Mit der Schutzklasse wird die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen definiert, um einen Stromunfall durch einen elektrischen Schlag zu vermeiden. Die Klassen 1-3 geben an, ob das Gerät durch eine Schutzerdung, Schutzisolierung oder eine Sicherheitskleinspannung geschützt ist.

Transparenzhinweis
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Verwendete Quellen
  • Alle Ergebnisse des Bluetooth-Boxen-Tests der Stiftung Warentest finden Sie hier.
  • Eigene Recherche



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