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Sicherheitskamera im Test: Ring Indoor Cam für nur 60 Euro


Ring Indoor Cam im Test
Das kann die Sicherheitskamera für nur 60 Euro im Praxistest


Aktualisiert am 23.07.2023Lesedauer: 4 Min.
Die Indoor-Cam von Ring: Mit der Kamera sehen Sie Bilder vom Wohnzimmer auf dem Handy.Vergrößern des Bildes
Die Indoor Cam von Ring: Mit der Kamera sehen Sie Bilder vom Wohnzimmer auf dem Handy. (Quelle: Johann Philipp/t-online)
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Erinnert an eine kleine Cola-Dose und soll das Zuhause schützen: Wir testen die Indoor Cam von Ring mit WLAN und Bewegungserkennung.

Die Amazon-Tochter Ring ist bekannt für smarte Türklingeln und Überwachungskameras. Die aktuell günstigste Mini-Kamera für den Innenbereich des Herstellers heißt Indoor Cam und ist mittlerweile in der zweiten Generation erhältlich.

Sie soll das Zuhause schützen, wenn niemand da ist. Neu ist bei der Kamera eine Blende, die sich vor die Linse schieben lässt. Sie schaltet die Kamera ab und deaktiviert das Mikrofon. Das soll für mehr Privatsphäre sorgen – und ein besseres Gefühl.

Ist die Kamera aktiviert, werden Sie auf dem Handy benachrichtigt, sobald der Bewegungsmelder ausgelöst wird. Über das Smartphone schalten Sie sich dann live ins Wohnzimmer und prüfen die Lage.

Ring Indoor Cam: Ausstattung

Mit Nachtsichtfunktion, Full-HD-Auflösung, einer Gegensprechfunktion und Bewegungsmelder bringt die Kamera eine gute Ausstattung mit. Sie ist nur für den Innenbereich geeignet und verzichtet daher auf einen Akku. Die Steckdose muss also in der Nähe sein.

Zur Einrichtung und Nutzung ist die Ring-App fürs Smartphone nötig. Sie leitet beim Start durch die Installation. Dafür wird einfach ein QR-Code auf der Rückseite mit dem Handy gescannt und der WLAN-Zugang eingegeben. Nach wenigen Minuten ist die Kamera startklar und lädt als Erstes ein aktuelles Update herunter.

Alle Funktionen nur mit Abo verfügbar

Die Videos werden wie bei allen Kameras des Herstellers in der Cloud gespeichert. Einen Steckplatz für SD-Speicherkarten gibt es nicht. Der Haken: Die vollen Funktionen gibt es nur mit einem Abo. Erst dann werden die Aufnahmen überhaupt in der Cloud gespeichert. Ohne Abo können Sie nur das Livebild sehen. Die Bewegungserkennung und die Benachrichtigungen am Handy funktionieren ebenfalls ohne Abo.

Das "Ring Protect Abo" kostet 3,99 Euro pro Monat oder 39,99 Euro pro Jahr. Die Aufnahmen werden dann bis zu 180 Tage gesichert und können auch auf dem Smartphone gespeichert werden. Die Dauer der Speicherung lässt sich in der App anpassen.

Bildqualität: Gut bei Tag und Nacht

Die Bildqualität geht für den Preis mehr als in Ordnung: Die Farben sind natürlich und nicht übersättigt. Uns fallen keine Verzerrungen auf und die Linse deckt einen großen Bereich ab. Auch nachts bei wenig Licht kommt dank der Infrarot-Nachtsicht ein gutes Bild zustande. Selbst kleine Details und entfernte Objekte sind erkennbar.

Bei den Tonaufnahmen darf man dagegen nicht zu viel erwarten. Im Test ist viel Rauschen zu hören und der Ton bricht auch mal ganz ab. Als Babyfon ist die Kamera daher nicht geeignet. Auch weil sie sich bei Geräuschen nicht automatisch aktiviert.

Fazit zum Test: Ein günstiger Einstieg mit Cloud-Zwang

Ring zeigt mit der Indoor Cam einen günstigen Einstieg, um die eigenen vier Wände zu schützen. Die Bildqualität ist überzeugend, die App-Anbindung schnell eingerichtet. Das positive Bild trübt nur der Cloud-Zwang und somit die fehlende Möglichkeit, die Aufnahmen auch lokal zu speichern. Die jährlichen Kosten von rund 40 Euro sollten Sie beim Kauf also im Hinterkopf behalten.

Wer einen Alexa-Lautsprecher wie den Echo Show besitzt, kann das Bild der Kamera auch darauf sehen und die Kamera per Sprache starten. Vor allem zur jetzigen Urlaubszeit ist die Sicherheitskamera eine günstige Möglichkeit, um jederzeit einen Blick ins Wohnzimmer zu werfen.

Wer die Aufnahmen lieber lokal speichern und kein Cloud-Abo möchte, sollte sich dagegen eher bei der Konkurrenz umschauen. Modelle von Reolink bieten zum Beispiel die Möglichkeit, eine SD-Speicherkarte zu nutzen.

Wissenswertes zur Überwachungskamera von Ring

Muss ich ein Cloud-Abo abschließen?

Ohne Abo sind nicht alle Funktionen der Kamera verfügbar. Die Wichtigste: Die Aufnahmen werden nicht gespeichert, sondern lassen sich nur live am Handy ansehen. Für das "Ring Protect Abo" verlangt der Hersteller 3,99 Euro pro Monat oder 39,99 Euro für ein Jahr. Beim Kauf erhalten Sie einen 30-tägigen Testzeitraum.

Die Bewegungsmeldung und Benachrichtigungen am Smartphone funktionieren auch ohne Abo.

Funktioniert die Kamera mit Alexa?

Ja. Da Ring ein Tochterunternehmen von Amazon ist, sind auch die Alexa-Dienste integriert. Über einen Echo-Lautsprecher können Sie eine Aufnahme starten und über Modelle mit Bildschirm auch das Livebild per Sprache abrufen.

Worauf kommt es bei einer Überwachungskamera für den Innenbereich an?

Bei der Entscheidung für die passende Überwachungskamera spielen vor allem die technischen Ausstattungsmerkmale eine entscheidende Rolle. So ist beispielsweise die Auflösung ein wichtiger Aspekt, wobei eine HD-Auflösung in der Regel ausreichend ist, um beispielsweise Gesichter klar zu erkennen. Auch eine Nachtsichtfunktion und ein Bewegungsmelder sind von Vorteil, um auch in der dunklen Jahreszeit optimale Überwachungsergebnisse zu erzielen.

Das Sichtfeld der Kamera ist ebenfalls wichtig, da es die Größe des abgedeckten Bereichs angibt. Schwenkbare IP-Kameras erreichen hierbei größere Blickwinkel. Praktische Ergänzungen sind eine Sirene und Zwei-Wege-Audio. Sie sind jedoch nicht in jedem Fall notwendig.

Bei Innen-Überwachungskameras muss man sich in der Regel keine Sorgen um den Wetterschutz machen und auch die Frage nach dem Stromanschluss ist dank der heutigen Vielzahl an Steckdosen im Haus weniger dringlich. Innen-Überwachungskameras sind daher nur selten mit Akkus ausgestattet.

Wichtig ist es jedoch, auf die Bedienmöglichkeiten zu achten, da die Hersteller in der Regel eine App anbieten, mit der sich die WLAN-Kameras bequem per Smartphone steuern lassen. Dadurch können beispielsweise auch Push-Benachrichtigungen empfangen werden, wenn die Bewegungserkennung anschlägt. Zudem sollte man sich im Vorfeld Gedanken darüber machen, ob die Datenspeicherung lokal auf einem Speichermedium oder in der Cloud bevorzugt wird.

Verwendete Quellen
  • Eigener Test
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