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Häusliche Gewalt: SEK-Einsatz nach Notruf in Niedersachsen


Häusliche Gewalt
SEK-Einsatz nach Notruf in Niedersachsen

Von dpa
Aktualisiert am 05.12.2019Lesedauer: 1 Min.
SEK-Beamte im Einsatz (Symbolbild): Wenn besonders große Gefahr besteht, werden die Spezialkräfte hinzugezogen.Vergrößern des BildesSEK-Beamte im Einsatz (Symbolbild): Wenn besonders große Gefahr besteht, werden die Spezialkräfte hinzugezogen. (Quelle: imago-images-bilder)
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In Ganderkesee flüchtet eine Frau vor ihrem Partner auf die Straße. Es besteht der Verdacht, dass der Mann bewaffnet sein könnte. Als die Spezialkräfte eintreffen, finden sie den 39-Jährigen tot in seiner Wohnung.

Nach einer Alarmierung wegen häuslicher Gewalt haben Spezialkräfte der Polizei in der Nacht zum Donnerstag eine Wohnung in Ganderkesee im Kreis Oldenburg gestürmt. Wie eine Polizeisprecherin sagte, war eine 57-jährige Frau nachts auf die Straße geflüchtet, weil ihr Partner sie bedroht und gewürgt hatte.


Es gab die Befürchtung, dass der 39-Jährige bewaffnet ist. Deshalb wurde ein Spezialeinsatzkommando (SEK) aus Hannover gerufen, das sich mit einer Blendgranate den Weg in die Wohnung bahnte. Der Mann wurde tot gefunden. Den Angaben nach soll er sich selbst getötet haben. Über den Polizeieinsatz hatte zuvor die "Nordwest-Zeitung" berichtet.

Hinweis: Falls Sie viel über den eigenen Tod nachdenken oder sich um einen Mitmenschen sorgen, finden Sie hier sofort und anonym Hilfe.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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