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FC Bayern: Zwei neue Namen dabei – die Transferpläne des FCB im Sommer


Verstärkungen im Sommer
Zwei neue Namen dabei – die Transferpläne der Bayern

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 22.03.2022Lesedauer: 3 Min.
Julian Nagelsmann (l.) neben Oliver Kahn: Im Sommer soll es einige Neuzugänge für die Bayern geben.Vergrößern des BildesJulian Nagelsmann (l.) neben Oliver Kahn: Im Sommer soll es einige Neuzugänge für die Bayern geben. (Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder)
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Die aktuelle Saison dauert noch zwei Monate und der FC Bayern ist stark gefordert. Die Planungen für die nächste Spielzeit laufen aber auch. Und so tauchen überraschende Namen in der Gerüchteküche auf.

Noch lässt der erste Neuzugang für die kommende Saison beim FC Bayern auf sich warten. Doch die Anzeichen verdichten sich, dass es in den nächsten Wochen einen ersten Transfer geben könnte. Denn mit zwei Spielern von Ajax Amsterdam wird es konkreter: Ryan Gravenberch und Noussair Mazraoui. Während die Konkurrenz im Fall Mazraouis mit dem FC Barcelona prominent ist, hat Bayern bei Gravenberch die Pole Position. Mit dem Spieler und dessen Berater ist sich der Klub Medienberichten zufolge bereits einig. Nun wird noch über die Ablösesumme gefeilscht.

Bei Mazraoui hofft das Bayern-Management laut "Sport1" darauf, seinen Wechsel zum FC Barcelona noch verhindern zu können. Barça verhandelt bereits seit einigen Wochen mit dem Rechtsverteidiger, dessen Vertrag ausläuft. Durch eine Offerte mit einem Jahresgehalt von über zehn Millionen Euro wollen die Bayern den Marokkaner angeblich zum Umdenken bewegen.

Doch neben Mittelfeldtalent Gravenberch und Außenverteidiger Mazraoui wird der Klub mit weiteren talentierten Spielern in Verbindung gebracht.

Zwei neue Namen

Sollte der Mazaroui-Wechsel platzen, könnte Pedro Porro ein Kandidat sein. Der 22 Jahre alte Spanier steht aktuell bei Sporting Lissabon unter Vertrag, ist von Manchester City ausgeliehen. Wie das portugiesische Medium "A Bola" und die spanische Sportzeitung "Marca" berichten, seien die Bayern an Porro interessiert. Der spielerisch starke Rechtsfuß hat noch mindestens zwei Jahre Vertrag bei den "Skyblues", es wäre also eine Ablösesumme fällig. Porro bringt viel Potenzial mit, besticht durch ein gutes Passspiel und präzise Flanken sowie Standards. In der Luft ist er mit seinen 1,76 Metern jedoch keine Waffe. Konkurrenz soll es von Real Madrid geben.

Ein anderer Name, der in einigen Medien gehandelt wird, ist der von Cody Gakpo. Der ebenfalls 22 Jahre alte Flügelstürmer von der PSV Eindhoven wird von "The Athletic" mit dem deutschen Rekordmeister in Verbindung gebracht. Gakpo ist schnell, dribbelstark und torgefährlich. In der laufenden Saison hat der niederländische Nationalspieler in 37 Pflichtspielen 16 Tore erzielt und 15 weitere vorbereitet.

Aber: Gakpo hat seinen Vertrag in Eindhoven erst im Januar bis 2026 verlängert. Laut "The Athletic" besitzt er keine Ausstiegsklausel, die PSV sei aber einverstanden mit einem Wechsel im Sommer. Der Preis könnte aber bei über 40 Millionen Euro liegen, da es auch Interesse aus England an Gakpo gebe. So sollen Liverpool und Arsenal zu den Kontrahenten der Bayern gehören. Auch in Barcelona beobachte man ihn genau.

Die nächsten Transfers müssen sitzen

Die aktuelle Phase ist der Beginn einer langen und intensiven Suche nach den richtigen Verstärkungen für den FC Bayern. Denn die Transfers müssen sitzen. Nachdem vergangene Transfers wie Marcel Sabitzer oder Bouna Sarr die Erwartungen nicht erfüllen konnten und auch Königstransfers wie Lucas Hernández (80 Millionen Euro) oder Dayot Upamecano (40 Millionen Euro) ihre Summe noch nicht rechtfertigen konnten, ist das Management der Bayern unter Druck.

Denn die Achse um Thomas Müller, Manuel Neuer und Robert Lewandowski ist jenseits der 30 und muss perspektivisch ersetzt werden. Doch die Konten der Münchner sind durch die Corona-Krise nicht mehr so prallgefüllt, weshalb sich Sportvorstand Hasan Salihamidzic eigentlich keine Fehlgriffe mehr erlauben darf.

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