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Verein bestätigt: Thomas Tuchel wird Trainer bei Paris Saint-Germain


PSG verkündet neuen Trainer
Tuchel: "Meine bisher aufregendste Aufgabe"

Von t-online
Aktualisiert am 14.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Thomas Tuchel im Dezember 2016 als BVB-Trainer: Künftig trainiert er eine der teuersten Mannschaften der Welt.Vergrößern des BildesThomas Tuchel im Dezember 2016 als BVB-Trainer: Künftig trainiert er eine der teuersten Mannschaften der Welt. (Quelle: Gonzalo Arroyo Moreno/getty-images-bilder)
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Jetzt ist der Sensationswechsel auch offiziell verkündet: Thomas Tuchel ist neuer Trainer von Paris St. Germain. Im Verborgenen hatte er seinen Job schon angetreten.

Thomas Tuchel ist neuer Trainer von Weltklub Paris St. Germain. Das hat der Verein offiziell bekanntgegeben. Damit ist der ehemalige Coach von Borussia Dortmund auch der Trainer von Megastar Neymar, der im vergangenen Jahr mit einer Ablösesumme von 222 Millionen Euro zum teuersten Spieler aller Zeiten wurde.

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"Ich freue mich darauf, mit all diesen großartigen Spielern zusammenzuarbeiten, von denen alle zu den besten der Welt gehören", wird Tuchel in der Mitteilung zitiert. "Zusammen mit meinem Trainerstab werden wir alles tun, das Team zu neuen Höhen zu führen. Paris hat enormes Potenzial, und dies ist meine bisher aufregendste Aufgabe."

Tuchel hat einen Vertrag über zwei Jahre unterschrieben. Er bringt sein bewährtes Trainerteam mit, ist aber weiter auf der Suche nach einem weiteren, zusätzlichen Co-Trainer. Nach wie vor soll Zsolt Löw von RB Leipzig ein Kandidat sein.

Tuchel steht vor seiner größten Herausforderung

Klub-Präsident Nasser Al-Khelaifi hatte in den vergangenen Tagen bereits angekündigt, in Kürze den Nachfolger von Unai Emery vorzustellen. Der "Sportbuzzer", Kooperationspartner von t-online.de im Sport, hatte den Wechsel schon vor Wochen vermeldet und Recht behalten.

Tuchel steht nun vor der größten Herausforderung seiner Karriere. Dazu gehört auch der Umgang mit dem exzentrischen Neymar. In den vergangenen Wochen gab es immer wieder Spekulationen, der Brasilianer wolle Paris nach nur einem Jahr wieder verlassen.

Machtwort vom Boss: Neymar soll bleiben

Boss Al-Khelaifi aber ist von einem Verbleib über den Sommer hinaus überzeugt. "Ich bin zu 2000 Prozent sicher, dass Neymar bleibt", sagte Khelaifi der französischen Nachrichtenagentur AFP.

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Angeblich habe Neymar keine Lust mehr, bei Paris zu bleiben. Der Paris-Präsident weist diese Berichte zurück. "Die spanischen Medien berichten seit Oktober darüber. Ich kommentiere keine Gerüchte, dafür habe ich keine Zeit. Aber ich bin sicher, dass er ein Spieler von Paris bleibt", sagte Khelaifi.

Tuchel hat Neymar offenbar schon getroffen

Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtete, war Tuchel schon am Sonntag nach Paris gereist, um Neymar persönlich zu treffen und kennenzulernen. Die Planungen laufen ohnehin seit Wochen im Hintergrund.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa, sid
  • Eigene Recherche
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