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Hans-Georg Maaßen

Hans-Georg Maaßen

Angreifer offenbar Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma

Ein im Internet veröffentlichtes Video zeigt, wie rechte Demonstranten in Chemnitz einen Mann verfolgen. Einer von ihnen war laut Recherchen von "Frontal 21" Mitarbeiter einer bekannten Sicherheitsfirma.

Bild einer der fraglichen Szenen: Die Echtheit wurde bestritten, doch die Hinweise auf Hetzjagden mehren sich.

Nach Chemnitz ist nicht nur Verfassungsschutz-Chef Maaßen unter Druck. Auch Innenminister Seehofers Krisenmanagement wird kritisiert. Nun äußert er sich deutlich.

Horst Seehofer: Der Bundesinnenminister hat sich noch nicht zu den Erklärungen seines Verfassungsschutz-Chefs Hans-Georg Maaßen geäußert.

Die Haushaltsdebatte beendet die parlamentarische Sommerpause. Zunächst stehen die Ereignisse in Chemnitz im Mittelpunkt, dann Finanzminister Scholz, der mit einem Coup überrascht.

Finanzminister Olaf Scholz: Er stand im Mittelpunkt der Haushaltsdebatte im Bundestag.

Er wollte aufräumen beim Verfassungsschutz und steht nun selbst in der Kritik. Hans-Georg Maaßen muss sich mehr vorwerfen lassen als umstrittene Äußerungen über ein Video aus Chemnitz.

Hans-Georg Maaßen: Der Verfassungsschutz-Chef steht massiv in der Kritik.

Der Rechtsextremismus sitzt in unserer Gesellschaft wie ein Krebsgeschwür. An manchen Stellen droht er die gesunden Zellen aufzufressen.

Rechte Demonstranten in Chemnitz: Neonazis und Rechtspopulisten verbreiten in Ostdeutschland ihr Gift.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hat Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen für dessen umstrittene Interview-Äußerungen zur Dimension rechtsextremer Übergriffe in Chemnitz offen kritisiert. 

Armin Laschet: Der Ministerpräsident von NRW hat sich mit Kritik zu Maaßens Kommentaren geäußert.

Er sehe keine belastbaren Informationen für Hetzjagden in Chemnitz, sagte Hans-Georg Maaßen. Jetzt soll der Präsident des Verfassungsschutzes Belege für diese Aussage liefern. Die Linkspartei fordert seinen Abgang.

Hans-Georg Maaßen: Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz sieht keine Hinweise dafür, dass es in Chemnitz zu Hetzjagden gekommen ist.

Deutschland hatte mal einen Innenminister mit scharfem Verstand und besonnenem Charakter. Heute haben wir einen unberechenbaren Scharfmacher.

Horst Seehofer: Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Ausländer werden verfolgt, Journalisten verprügelt. Über die Bezeichnung der Szenen in Chemnitz vor einer Woche ist ein heftiger Streit entbrannt. Der macht fassungslos.  

Blumen, Kerzen und ein Bild des Opfers Daniel H. am Tatort in Chemnitz: Durch die Hetzjagd-Debatte werden die Ereignisse nach seinem Tod kleingeredet.
Ein Kommentar von Daniel Schreckenberg

Hans-Georg Maaßen zweifelt offenbar an den Belegen für die Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz. Demnach gäbe es gute Gründe, dass es sich um gezielte Falschinformationen handeln könnte.

Hans-Georg Maaßen: Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz zweifelt an den Informationen über Hetzjagden in Chemnitz.

Wie geht die AfD damit um, dass Teile ihrer Jugendorganisation jetzt vom Verfassungsschutz beobachtet werden? Öffentlich gibt sich die Parteiführung cool. Doch längst geht es nicht mehr nur um die Parteijugend.

Der Thüringer AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke: Die Parteispitze attestierte ihm im Ausschlussverfahren eine Nähe zum Nationalsozialismus – dann stellte sie das Verfahren ein.

Die Zahl der Radikal-Islamisten, die von Verfassungsschutz und Polizei in die terroristische Szene eingeordnet werden, steigt. Erstmals gibt es auch Details über die Struktur der Salafisten.

Eine verschleierte Frau bei einer Razia in Berlin: Die Sicherheitsbehörden identifizieren immer mehr mutmaßlich gefährliche Islamisten.

Die AfD-Aussteigerin Franziska Schreiber brachte den Fall ins Rollen – nun räumt das Innenministerium die Treffen ein. Warnte der oberste Verfassungsschützer die AfD-Chefin?

BfV-Chef Hans Georg Maaßen und die damalige AfD-Chefin Frauke Petry: Sie trafen sich laut Angaben des Innenministeriums zwei Mal. Was wurde besprochen?
  • Jonas Mueller-Töwe
Von Jonas Mueller-Töwe

Der Verfassungsschutz hat seinen Bericht für 2017 vorgelegt. Er stellt fest, dass es mehr gewaltbereite Extremisten gebe. Entscheidende Informationen fehlen aber.

Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen und Innenminister Horst Seehofer: Im Bericht geht es um Extremisten und Spionage.
Von Jonas Schaible

Aus der Affäre Özil ist schon längst eine Affäre DFB geworden. Es geht schon lange nicht mehr nur um Fußball. Es geht um Integration.

Mesut Özil
Von Rüdiger Schmitz

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