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Nordkorea testet erneut zwei Kurzstreckenraketen

Mit neuerlichen Raketentests brüskiert Nordkorea seinen südlichen Nachbarn. Ein Zusammenhang mit einem anderen Militärmanöver drängt sich...

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un überwachte den Start der Raketen laut Staatsmedien persönlich.

Erst vor wenigen Tagen hatte Pjöngjang zwei Kurzstreckenraketen getestet. Kim Jong Un bezeichnete die Waffentests als Warnung an Seoul. Nun gibt es erneut Berichte, dass wieder mehrere Raketen abgefeuert wurden. 

Raketentests: Dieses von der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA am 26.07.2019 zur Verfügung gestellte Foto zeigt einen Raketentest in Nordkorea.

Nordkorea hat seine jüngsten Raketentests als Reaktion auf Militärübungen Südkoreas gerechtfertigt: Seoul rede zwar vom Frieden, gleichzeitig importiere es neue Waffen und halte Militärübungen ab.

Kim Jong Un bei der Beobachtung eines Militärmanövers: Nordkoreas Machthaber will mit erneuten Raketentests seine Macht demonstrieren.

Seoul berichtet von neuen Waffentests in Nordkorea – die ersten seit dem Treffen von Donald Trump mit Kim Jong Un im Juni. Nordkorea kritisierte zuletzt geplante Militärübungen der USA mit Südkorea.

Kim Jong Un: Der Nordkoreanische Machthaber verfolgt eine Flugübung der Koreanischen Volksarmee. (Archivbild)

Sein Vater war früher Außenminister von Südkorea – nun ist Choe In Guk nach Nordkorea übergesiedelt. Choe reiste ohne Genehmigung ein – offenbar auf Wunsch seines Vaters. 

Choe In Guk: Der Sohn des Ex-Außenministers von Südkorea verließt eine Mitteilung zu seiner Übersiedlung.

Die Iran-Krise eskaliert, das Atomabkommen ist faktisch am Ende. Experte Wolfgang Ischinger erklärt mögliche Auswege aus der Krise und Trumps seltsame Sonderbehandlung Nordkoreas.

Iranische Rakete in einem Manöver: Wie ist der Konflikt mit Iran zu lösen?
Ein Interview von Gerhard Spörl

"Er sah wirklich gut aus und sehr gesund", schrieb Trump kürzlich über Kim Jong Un. Doch Trumps Haussender Fox News ist sich da nicht so sicher. Ein Arzt will eine Krankheit bei Nordkoreas Machthaber diagnostiziert haben.

Donald Trump und Kim Jong Un treffen sich an der Grenze zwischen Süd- und Nordkorea: Wie gesund ist der nordkoreanische Machthaber?

Donald Trump verkündet Strafzölle und andere wichtige Entscheidungen gerne via Twitter. Bundespräsident Steinmeier kritisiert den US-Präsidenten indirekt – und äußert sich auch zur Rezo-Debatte.

Frank-Walter Steinmeier: Der Bundespräsident hat die aufgeheizte Twitter-Politik kritisiert.

An der innerkoreanischen Grenze vollzog Donald Trump einen historischen Handschlag mit Kim Jong Un – und er lud Nordkoreas Machthaber in die USA ein.

Präsident Donald Trump mit Kim Jong Un auf nordkoreanischem Boden: Als erster amtierender US-Präsident betrat er Nordkorea.

US-Präsident Donald Trump bittet zum Plausch: Nicht irgendwen, nicht irgendwo: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un soll für einen Handschlag und ein kurzes Hallo an die Grenze der beiden Koreas kommen.

Donald Trump mit Kim Jong Un im Februar in Vietnam: Der US-Präsident schlägt dem nordkoreanischen Machthaber nun ein Spontan-Treffen vor.

An Konfliktstoff mangelt es beim G20-Gipfel nicht. Schon im Vorfeld ätzt US-Präsident Trump gegen Deutschland. Russlands Präsident Putin teilt in gegen Kanzlerin Merkel aus – und gibt Einblick in seine Sicht der Welt.

Russlands Präsident: Wladimir Putin hat bei einem Interview Angela Merkels Politik kritisiert.

Kriegsgefahr am Golf, erbitterter Handelsstreit zwischen USA und China, und ein unbequemer Teilnehmer: An Konfliktstoff und Hürden mangelt es beim G20-Gipfel in Japan nicht.

US-Präsident Donald Trump vor der Abreise nach Japan: Neue Attacken gegen Europa.

Nordkoreanische Nachrichten melden Briefe mit "hervorragendem Inhalt" aus den USA und auch der US-Präsident berichtet von "schönen" Briefen des Machthabers Kim. Kommt es bald zu einem weiteren Treffen?

US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in Hanoi (Archivbild): Seit dem zweiten Gipfeltreffen in Vietnam gab es keine weiteren Fortschritte im Atomstreit der beiden Staaten.

In Nordkoreas Hauptstadt Pjöngjang wird ein 29 Jahre alter Student aus Perth vermisst. Alek Sigley soll der einzige Australier sein, der permanent in dem abgeschotteten Land lebt.

Der 29-jährige Australier Alek Sigley studiert in Pjöngjang koreanische Literatur: Freunde haben ihn als vernmisst gemeldet.

Zwischen Donald Trump und Kim Jong Un herrschte zuletzt reger Austausch – per Brief. Nun hat Trump erneut Post aus Nordkorea erhalten. Der Grund ist diesmal ein persönlicher.

Donald Trump und Kim Jong Un bei ihrem Treffen im Februar: Kim hat Trump einen Brief zum Geburtstag geschickt.

Die Gespräche stocken, doch auf persönlicher Ebene läuft es wohl gut. Laut nordkoreanischer Staatsmedien hat Kim einen Brief von Trump erhalten. Zuvor hatte er seinerseits einen – laut Trump – "schönen Brief" geschrieben.

Auf diesem undatierten Foto, das am Sonntag, den 23. Juni 2019, von der nordkoreanischen Regierung zur Verfügung gestellt wurde, liest der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un offenbar einen Brief von US-Präsident Donald Trump.

Säbelrasseln im Iran-Konflikt: Die USA sollen einen Angriff auf den Wüstenstaat unmittelbar vor dem Start abgebrochen haben. Bei der Presse kommt Trumps Taktik nicht gut weg. 

US-Präsident Donald Trump und Barack Obama: In den Kommentaren der Presse kommt die Entscheidung Trumps, die Eskalation mit dem Iran forciert zu haben, nicht gut an.

Für Spielführerin Alexandra Popp wird das WM-Achtelfinale der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gegen Nigeria ein ganz besonderes Spiel:...

Wird zum 100.

Längere Zeit waren die Beziehungen zwischen Nordkorea und China wegen des nordkoreanischen Atomwaffenprogramms merklich abgekühlt...

Gute Stimmung zwischen Xi Jinping (l.

Zum ersten Mal reist Chinas Präsident Xi Jinping nach Nordkorea. Der Besuch weckt die Hoffnung, dass wieder Bewegung in die Verhandlungen über das nordkoreanische Atomwaffenprogramm kommt.

Kim Jong Un mit Xi Jinping bei seinem Staatsbesuch 2018 in Beijing: China ist der engste Verbündete Pjöngjangs und ein wichtiger Akteur bei den Bemühungen um eine Lösung des Atomstreits.

Insgesamt gibt es knapp 14.000 Atomwaffen auf der Welt. Das ist nur rund ein Fünftel des Arsenals, die im Kalten Krieg vorgehalten wurde. Friedensforscher sehen dennoch keinen Grund zu Optimismus.

Eine russische Interkontinentalrakete: Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri warnt vor besorgniserregenden Trends bei der atomaren Bewaffnung.

Vor einem Jahr belegte Donald Trump China mit ersten Strafzöllen – aber das war nur der Auftakt. Iran und Mexiko – allerorten nutzt der US-Präsident Handel als Waffe. Das könnte auch den USA schlecht bekommen.

Donald Trump: Vor einem Jahr begann der US-Präsident den Handelskrieg mit China.

Nach dem gescheiterten Gipfel zwischen Trump und Kim in Hanoi gingen ihre Länder erneut auf Konfrontationskurs – Nordkorea testete wieder Raketen. Ein Brief könnte nun Entspannung bringen.

Hanoi: Kim Jong Un (l), Machthaber von Nordkorea, und Donald Trump, Präsident der USA, machen während ihres Treffens einen Spaziergang.

Im Februar 2017 wurde Kim Jong Nam in Malaysia vergiftet. Bis heute ist nicht klar, wer hinter dem Attentat steckt. Arbeitete der Halbbruder von Nordkoreas Machthaber für den US-Auslandsgeheimdienst?

Ein Bild von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un (r.) und seinem Halbbruder Nam: Nam lebte vor seinem Tod lange im Ausland. (Archivbild)

Die Flucht aus Nordkorea ist schwierig. Flüchtlingen droht Vergewaltigung, Folter und Tod. Kim Chul Seung und Kim Jung Hyun haben es trotzdem geschafft und geben im Interview seltende Einblicke in ein Schreckensregime.

Kim Chul Seung und Kim Jung Hyun zu Gast in Berlin-Hohenschönhausen: In Südkorea betreiben beide einen Radiosender, der Informationen nach Nordkorea senden soll.
Ein Interview von Patrick Diekmann

Japan erfüllt dem US-Präsidenten beim Staatsbesuch viele Wünsche. Donald Trump darf zum Sumo-Ringen – und den Pokal übergeben. Ministerpräsident Abe will ihn so besänftigen.

Donald Trump: Der US-Präsident übergibt in Tokio den Siegerpokal beim Sumo-Turnier.

Mit seiner Aussage irritiert Donald Trump bei seinem Japan-Besuch seinen Gastgeber und widerspricht seinem Sicherheitsberater. Zudem erklärt der US-Präsident, Kim Jong Un habe ihm ein Signal gesandt.

Donald Trump am Samstag bei seiner Ankunft in Tokyo: Kurz zuvor verbreitete er, dass ihn die neuen Waffentests in Nordkorea nicht beunruhigen.

Die USA und Russland stehen sich in vielen internationalen Konflikten feindlich gegenüber. Das Misstrauen sitzt tief. Kremlchef Putin ist jedoch optimistisch. Wird es eine Annäherung geben?

Mike Pompeo trifft Wladimir Putin.

Donald Trump hat sich nach zwei Jahren Amtszeit in eine Reihe gefährlicher Konflikte ziehen lassen – Iran, Nordkorea, Venezuela. Eine Strategie ist nicht zu erkennen. Welche Rolle spielt sein Stab?

Donald Trump mit dem südkoreanischen Präsidenten. Rechts neben ihm Außenminister Pompeo, daneben Sicherheitsberater Bolton.

Kim Jong Un hat offenbar Raketenangriffe auf weit entfernte Ziele angeordnet. Das teilen Nordkoreas Staatsmedien mit. Das Pentagon beendet derweil die Bergung von Gebeinen aus dem Korea-Krieg.

Kim Jong Un: Nordkoreas Machthaber (l.) bei der Beobachtung von Tests verschiedener Waffensysteme.

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