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ESC-Reihenfolge steht: Mit dieser Position hat Deutschland keine gute Chancen


ESC-Startreihenfolge steht fest
Mit dieser Position hat Deutschland wohl keine gute Chancen

Von t-online, spot on news, rix

Aktualisiert am 13.05.2022Lesedauer: 3 Min.
Malik Harris: Er wird für Deutschland antreten.Vergrößern des BildesMalik Harris: Er wird für Deutschland antreten. (Quelle: imago images)
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Die Finalisten des 66. ESCs stehen fest. Nun wurde auch die Startreihenfolge der einzelnen Länder bekannt gegeben. Für Deutschland springt ein Platz im Mittelfeld heraus. Aber wer wird als erstes antreten müssen?

Am Samstag findet zum 66. Mal der Eurovision Song Contest statt. Dieses Mal werden die Künstler in Turin auftreten. Welche Länder in der italienischen Stadt antreten dürfen, wurde im ersten und zweiten Halbfinale am Dienstag und Donnerstag entschieden. Somit stehen seit gestern Abend die Finalisten fest.

Einen Tag später hat der Veranstalter nun auch die Startreihenfolge bekannt gegeben. Malik Harris, der für Deutschland in den Ring steigt, wird als 13. Interpret ins Rennen geschickt. Insgesamt treten Künstler aus 25 Ländern an. Eingerahmt wird der 24-Jährige von den Darbietungen aus der Ukraine und Litauen.

Die Reihenfolge auf einen Blick

  1. Tschechische Republik: We Are Domi mit "Lights Off"
  2. Rumänien: WRS mit "Llámame"
  3. Portugal: Maro mit "Saudade, saudade"
  4. Finnland: The Rasmus mit "Jezebel"
  5. Schweiz: Marius Bear mit "Boys Do Cry"
  6. Frankreich: Alvan & Ahez mit "Fulenn"
  7. Norwegen: Subwoolfer mit "Give That Wolf A Banana"
  8. Armenien: Rosa Linn mit "Snap"
  9. Italien: Mahmood & Blanco mit "Brividi"
  10. Spanien: Chanel mit "SloMo"
  11. Niederlande: S10 mit "De Diepte"
  12. Ukraine: Kalush Orchestra mit "Stefania"
  13. Deutschland: Malik Harris mit "Rockstar"
  14. Litauen: Monika Liu mit "Sentimentai"
  15. Aserbaidschan: Nadir Rustamli mit "Fade To Black"
  16. Belgien: Jérémie Makiese mit "Miss You"
  17. Griechenland: Amanda Georgiadi Tenfjord mit "Die Together"
  18. Island: Systur mit "Með hækkandi sól"
  19. Moldau: Zdob și Zdub & Fraţii Advahov mit "Trenuleţul"
  20. Schweden: Cornelia Jakobs mit "Hold Me Closer"
  21. Australien: Sheldon Riley mit "Not The Same"
  22. Großbritannien: Sam Ryder mit "Space Man"
  23. Polen: Ochman mit "River"
  24. Serbien: Konstrakta mit "In corpore sano"
  25. Estland: Stefan mit "Hope"

Den eher undankbaren ersten Startplatz bekommen We Are Domi aus Tschechien zugelost, die die sogenannte "Eurovision Grand Final Running Order" anführen und den Musikwettbewerb nach dem allgemeinen Intro offiziell starten werden. Als letzter Künstler wird der Sänger Stefan aus Estland auf die Bühne geschickt.

Doch haben wir mit der Startnummer 13 auch gute Chancen auf den Sieg? "Watch the Trend" hat die Startpositionen der vergangenen Jahre mit der Punkteverteilung verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass zehn von zwölf Siegern als 17. Teilnehmer oder später auf die Bühne gingen. So war das auch im vergangenen Jahr. Italien trat an 24. Stelle an – und wurde letztendlich zum Sieger gekürt.

Deutschland war der 15. Act und landete auf dem vorletzten Platz. Auffällig sei ebenfalls, dass sich die schlecht platzierten Teilnehmerländer überwiegend im ersten Drittel der vergebenen Startpositionen tummelten, so "Watch the Trend".

Das sind die diesjährigen Favoriten

Als Favoriten unter den ESC-Fans gelten dieses Jahr Italien und Schweden. Für das skandinavische Land wird Cornelia Jakobs antreten und den Song "Hold Me Closer" performen. Für Italien gehen Mahmood und Blanco mit "Brividi" ins Rennen.

Die Buchmacher hingegen sehen die Ukraine auf dem ersten Platz, auch aufgrund ihrer derzeitigen Leidensgeschichte wegen des Angriffskrieges durch Russland. Die Band Kalush Orchestra wird mit ihrem Song "Stefania" unmittelbar vor Malik Harris und seinem Song "Rockstars" ins Rennen gehen. Das Besondere: Ein Bandmitglied von Kalush Orchestra blieb in der Ukraine zurück, um gegen den russischen Aggressor zu kämpfen. Die Solidarität der Zuschauer scheint der Ukraine wohl gewiss.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
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