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Der erste Eindruck zählt: Kleider machen Leute


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Der erste Eindruck zählt: Kleider machen Leute

kk (CF)

06.11.2013Lesedauer: 2 Min.
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Der erste Eindruck ist schnell gefällt: Innerhalb weniger Sekunden entscheidet das Gehirn, ob eine fremde Person sympathisch wirkt oder nicht. Das spielt nicht nur im täglichen Leben, sondern auch bei Vorstellungsgesprächen eine entscheidende Rolle. Denn nur wenigen Menschen gelingt es, dieses erste Urteil später zu revidieren. Neben Ihrer Körperhaltung und Ihrem Gesichtsausdruck sollten Sie daher besonderen Wert auf die passende Kleidung legen.

Achten Sie auf Ihre äußere Erscheinung

Der erste Eindruck wird hauptsächlich von Ihrem Äußeren beeinflusst. Denn dies liefert dem Personalchef die ersten Informationen darüber, wie groß Ihr Interesse an einer Mitarbeit im Unternehmen ist. Frisch gewaschene Haare, saubere Fingernägel und ein dezentes Parfüm wirken gepflegt und zeigen Ihrem Gegenüber, dass Sie sich auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet haben.

Worauf es bei der richtigen Kleidung ankommt

Eine gute Vorbereitung zeichnet sich auch dadurch aus, dass Sie ein wesentliches Augenmerk auf Ihre Kleidung legen. Sie sollte nicht nur sauber und gepflegt sein, sondern auch zum Unternehmen und der gewählten Stelle passen.

Wer sich in der Finanzwelt bewirbt oder direkten Kundenkontakt hat, sollte sich für klassische Business-Kleidung entscheiden. Frauen greifen an dieser Stelle zu Kostümen, Hosenanzügen, Stoffhosen und dezenten Blusen. Dazu tragen sie Strumpfhosen und Pumps. Männer sind mit einem dunklen Anzug mit Krawatte sowie eleganten Glattleder-Schuhen gut beraten. In der Kreativbranche haben Sie bei der Kleiderwahl größere Freiheiten. Hier dürfen Sie sogar eine Jeans tragen, zu der Männer ein Hemd und Frauen eine dezente Bluse kombinieren.

Der erste Eindruck: Warum weniger manchmal mehr ist

Für welche Branche Sie sich auch entscheiden: Sie sollten auf auffälligen Schmuck verzichten. Frauen können bis zu vier Ringe tragen. Ketten und Ohrringe sind ebenfalls erlaubt. Männer dürfen maximal zwei Ringe tragen. Zusätzlich können Sie sich an einer einfachen Grundregel orientieren: Für einen guten ersten Eindruck im Vorstellungsgespräch sollten Sie immer ein bisschen schicker sein als im Alltag.

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